U.D.O.
Moderator: Chewie
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U.D.O.
Ich auch etwas.
Aber bin halt nostalgisch.
Das 1985ér Konzert in der Philipshalle gehört bis heute zu den Top Konzerten, die ich gesehen habe.
Aber hat halt seine Gründe, warum Jörg Fischer und Stefan Schwarzmann gegangen sind. Jedanfalls kann man diese jetzt vermuten,
Aber ist das nicht bei anderen Bands auch so?
Ich denke an die früher so genialen, heute so peinlichen W.A.S.P - diese werden nur noch von Moetley Crue übertroffen.
Aber bin halt nostalgisch.
Das 1985ér Konzert in der Philipshalle gehört bis heute zu den Top Konzerten, die ich gesehen habe.
Aber hat halt seine Gründe, warum Jörg Fischer und Stefan Schwarzmann gegangen sind. Jedanfalls kann man diese jetzt vermuten,
Aber ist das nicht bei anderen Bands auch so?
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- chemicalwedding
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U.D.O.
Hoffman hat bei mir in den letzten Jahren auch recht an Symphatie eingebüsst. ACCEPT klingt immer noch stark, interssiert mich aber überhaupt nicht mehr. Da würde ich viel lieber U.D.O. mit ein paar ACCEPT Songs wieder mal schauen gehen.
- eddie666
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Peter ist jetzt als festes Bandmitglied mit dabei.
https://www.metal1.info/metal-news/u-d- ... -mitglied/
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- leverkusen04
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Tja, dann wissen wir ja alle, wer der böse Wolf ist
Besonders bitter, wenn Accept sagt, er möchte seine Freizeit genießen, und er jetzt bei UDO einsteigt.
Da scheint es ja wirklich intern überhaupt nicht zu stimmen. Stefan Schwarzmann und Herrman Frank haben ja bei deren Austritten sowas angedeutet...
Wie dem auch sei, jetzt hat der Wolf eine Kapelle mit lauter Angestellten.
Dabei finde ich ihn auf den Konzerten immer sehr sympathisch.
Besonders bitter, wenn Accept sagt, er möchte seine Freizeit genießen, und er jetzt bei UDO einsteigt.
Da scheint es ja wirklich intern überhaupt nicht zu stimmen. Stefan Schwarzmann und Herrman Frank haben ja bei deren Austritten sowas angedeutet...
Wie dem auch sei, jetzt hat der Wolf eine Kapelle mit lauter Angestellten.
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Wär mal interessant, wie das bei Accept finanziell aufgeteilt ist. 50 % für Wolf, der Rest für die anderen. Wobei wahrscheinlich Mark Tornillo noch das meiste bekommt, weil er seit Reunion ja die Texte schreibt.
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Schade, was aus der Band geworden ist.
Ich war 1985 bei der Metal Heart Tour in der Philipshalle Düsseldorf. Ein irres Konzert! Tolle Stimmung, war ein Erlebnis.
Leider ging es später zuende und seit der Wiederaufnahme 2010 spielen sie nur in kleinen Clubs und Hallen. Die Zuschauerzahlen von 1985 und auch 1986 wurden nie wieder auch nur ansatzweise erreicht.
Ich war 1985 bei der Metal Heart Tour in der Philipshalle Düsseldorf. Ein irres Konzert! Tolle Stimmung, war ein Erlebnis.
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dieses Level wird Accept auch nie mehr erreichen, und schon gar nicht ohne Udo am Mikrofon.leverkusen04 hat geschrieben: ↑15. Apr 2023 09:16seit der Wiederaufnahme 2010 spielen sie nur in kleinen Clubs und Hallen. Die Zuschauerzahlen von 1985 und auch 1986 wurden nie wieder auch nur ansatzweise erreicht.
Tornillo macht einen super Job, finde ich. Er passt gut zur Band und kommt Udo recht nahe. Aber Udo hatte etwas spezielles in seiner Stimme und Betonung, was Tornillo einfach nicht hat. Es sage es ungern, so gerne ich Wolf an der Gitarre bei Accept höre, DIRKSCHNEIDER klang auf der "Special Accept-Tour" grösstenteils mehr nach Accept als Accept selber.
Ist für mich verg.elichbar mit Queensrÿche. La Torre kann die alten Songs fast gleich singen wie Tate, und trifft die Töne eigentlich besser. Stark. Trotzdem es fehlt irgend etwas, Tate gab den Songs etwas, was La Torre nicht geben kann. Es fehlt irgendwie die Magie. Weiss gar nicht wie ich das beschreiben kann
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leverkusen04 hat geschrieben: ↑15. Apr 2023 09:16Schade, was aus der Band geworden ist.
Ich war 1985 bei der Metal Heart Tour in der Philipshalle Düsseldorf. Ein irres Konzert! Tolle Stimmung, war ein Erlebnis.
Leider ging es später zuende und seit der Wiederaufnahme 2010 spielen sie nur in kleinen Clubs und Hallen. Die Zuschauerzahlen von 1985 und auch 1986 wurden nie wieder auch nur ansatzweise erreicht.
Schon auf der Russian Roulette war eine größere Halle, ich meine es war D´dorf nur noch ein drittel voll. Wa zwar ein geiles Konzert, aber irgendwie enttäuschend
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Die Russian Roulette Tour war in der Kölner Sporthalle. Im Vorprogramm spielte Dokken,
Du hast Recht. Meiner Erinnerung nach war die Halle nicht so gut gefüllt. Und das Konzert war deutlich schwächer als das vorherige. Lag aber auch am komischen Album.
Hach,ist das schön in Erinnerungen zu schwelgen.
Du hast Recht. Meiner Erinnerung nach war die Halle nicht so gut gefüllt. Und das Konzert war deutlich schwächer als das vorherige. Lag aber auch am komischen Album.
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Ich habe manches nach all den Jahren vergessen. Damals wollte Wolf Hoffmann mit Accept größer werden und dafür schien ihm Udo Dirkschneider ungeeignet zu sein. Hochmut kommt vor dem Fall. David Reece hieß glaube ich der Nachfolger für ein Album, wo durchaus ein paar gute Songs drauf waren, aber ich bin mir sicher,Udo hätte die auch singen können. Seine Pläne gingen nicht auf ...leverkusen04 hat geschrieben: ↑16. Apr 2023 12:39Die Russian Roulette Tour war in der Kölner Sporthalle. Im Vorprogramm spielte Dokken,
Du hast Recht. Meiner Erinnerung nach war die Halle nicht so gut gefüllt. Und das Konzert war deutlich schwächer als das vorherige. Lag aber auch am komischen Album.
Hach,ist das schön in Erinnerungen zu schwelgen.![]()
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ich glaube nicht, dass Wolf ohne Udo weitermachen wollte. Udo passte die neue Richtung Eat the Heat einfach nicht.
das Nachfolgealbum von Russian Roulette (das Album gefällt mir immer noch gut, vielleicht weil es eine meiner ersten Metal-Kassetten war, die ich mir kaufen konnte
) war ja schon komplett geschrieben. Ausser Udo wollte scheinbar aber plötzlich niemand am Album festhalten und etwas in eine leicht komerziellere Richtung machen. Das hat Udo nicht gepasst und die Band verlassen, oder verlassen müssen
.
Immerhin durfte er eine der besten Accept Platten mitnehmen - Animal House
. Er nahm das Album dann unter seinem Namen U.D.O. ja dann neu auf. Und dieses gefällt mir deultlich besser als Eat the Heat
das Nachfolgealbum von Russian Roulette (das Album gefällt mir immer noch gut, vielleicht weil es eine meiner ersten Metal-Kassetten war, die ich mir kaufen konnte
Immerhin durfte er eine der besten Accept Platten mitnehmen - Animal House
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Wie ich sagte, ich habe manches vergessen. Ich erinnere mich nur, dass man wohl nicht im Bösen auseinander ging, es aber komische Erklärungen gab. Ist auch egal, Accept waren damals eine Ikone, man wollte mehr und erreichte weniger.
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Ich glaub das ging von der Plattenfirma aus. Die wollten sich mehr Richtung amerikanischen Markt orientieren, wie es Def Leppard getan haben. Radiotauglicher Stadion Rock. Das ging halt richtig in die Hose.chemicalwedding hat geschrieben: ↑16. Apr 2023 20:14ich glaube nicht, dass Wolf ohne Udo weitermachen wollte. Udo passte die neue Richtung Eat the Heat einfach nicht.
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Oh, doch. Wolf wollte Udo sehr wohl loswerden und die Plattenfirma hat sich hinter ihn gestellt.
Zum Abschied gab es ein komplettes Album für UDO.
Ist aber auch merkwürdig, des UDO nach fast 40 Jahren von selbst immer wieder mit dieser alten Geschichte anfängt!
Zum Abschied gab es ein komplettes Album für UDO.
Ist aber auch merkwürdig, des UDO nach fast 40 Jahren von selbst immer wieder mit dieser alten Geschichte anfängt!
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man merkt auch den Cut zwischen Animal House und Mean Machine und ganz besonders Faceless World.chemicalwedding hat geschrieben: ↑16. Apr 2023 20:14
Immerhin durfte er eine der besten Accept Platten mitnehmen - Animal House. Er nahm das Album dann unter seinem Namen U.D.O. ja dann neu auf. Und dieses gefällt mir deultlich besser als Eat the Heat
ohne Frage echt starke Scheiben, besonders die Gitarrenarbeit, aber nicht mehr so überragend wie auf dem Debut (auch wenn das kritisieren auf hohen Niveau ist)
