Senjutsu

Moderator: Phantom

Welcher ist der beste Song?

Senjutsu
3
6%
Stratego
6
11%
The Writing On The Wall
5
9%
Lost In A Lost World
4
8%
Days of Future Past
6
11%
The Time Machine
1
2%
Darkest Hour
1
2%
Death of the Celts
0
Keine Stimmen
The Parchment
7
13%
Hell On Earth
20
38%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 53
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Tillmann
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Senjutsu

#1

Beitrag von Tillmann »

So... Hier darf ab Freitag über alles von Senjutsu diskutiert werden, Eindrücke, Meinungen etc. ...

Senjutsu

VÖ: 03.09.2021

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1. Senjutsu (Smith/Harris) 8:20
2. Stratego (Gers/Harris) 4:59
3. The Writing On The Wall (Smith/Dickinson) 6:13
4. Lost In A Lost World (Harris) 9:31
5. Days Of Future Past (Smith/Dickinson) 4:03
6. The Time Machine (Gers/Harris) 7:09
7. Darkest Hour (Smith/Dickinson) 7:20
8. Death Of The Celts (Harris) 10:20
9. The Parchment (Harris) 12:39
10. Hell On Earth (Harris) 11:19
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Quebec-weekend-warrior89
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Senjutsu

#2

Beitrag von Quebec-weekend-warrior89 »

Ich schreibe mal meine Gedanken nieder während ich das Album zum ersten Mal über Spotify höre 8-)

Senjutsu: Atmosphärisch-progressiver Opener mit vielen spannenden Ideen wie dominanten Keyboardsounds und vielseitigen Schlagzeugpattern. Das Lied schafft es nicht immer auf den Punkt zu kommen, hat aber insgesamt einen guten Fluss ohne nennenswerte Längen. Meine erste Wertung: 8/10

Stratego: Knackige Single mit tollen melodischen Gitarrensounds, sehr gut eingebrachten Keyboardklangteppichen und starkem Gesang von Bruce Dickinson mit einem Refrain, der direkt hängen bleibt. Ein solches Lied haben sich viele Fans seit langem gewünscht. Es ist die beste Single seit ''Different World''. Meine erste Wertung: 9/10

The Writing on the Wall: Auch dieses Lied sticht positiv hervor mit seinem behutsamen folkloristischen Start, den gedoppelten Gitarrenmelodien und dem dominanten Bassgitarrenspiel. Das Lied hat eine einprägsam epische Atmosphäre, obwohl es zu den kürzeren Liedern gehört. Meine erste Wertung: 8,5/10

Lost in a Lost World: Dieses Lied bracht definitiv etwas länger zu wachsen. Das lange Intro mit dem verzerrten Gesang ist eine Geduldsprobe. Zur Mitte hin kommen schöne klassische Gitarrenmelodien und die bis dahin stoische Rhythmussektion kommt besser ins Spiel. Das Ende hingegen zieht sich wieder viel zu lange hin. Das Lied erinnert mich an ''The Red and the Black'' vom letzten Album. Meine erste Wertung: 6/10

Days of Future Past: Dieses Lied bietet energischen Heavy Metal, der die Geschwindigkeit in den Strophen ein wenig anzieht, während der majestätische Refrain das Tempo angemessen drosselt. Ein Kandidat für eine Single und Konzerte. Meine erste Wertung: 8/10

The Time Machine: Diese lange Lied macht es wieder besser. Es hat viele Rhythmuswechsel, einprägsame Melodien und Bruce Dickinson gibt gesanglich alles, auch wenn es manchmal etwas angestrengt klingt. Das Lied erinnert mich an ''The Legacy''. Meine erste Wertung: 8/10

Darkest Hour: Dieses Lied hat einen schönen Start mit entspanntem Meeresrauschen bevor melodischen Gitarrenpassagen und atmosphärische Keyboardteppiche übernehmen. Das Stück entwickelt sich zur düsteren Ballade. Der langsamere Rhythmus kommt Bruce Dickinson sehr gelegen. Das Ende knüpft ruhig zurück zum Anfang. Es hätte auch gut auf A Matter of Life and Death gepasst und erinnert mich sowohl an ''The Longest Day'' als auch an ''Out of the Shadows''. Meine erste Wertung: 8,5/10

Death of the Celts: Das Lied setzt direkt Ausrufezeichen mit akustischen Bassgitarrensounds und mysteriösen Keyboardsounds. Bruce Dickinsons Gesang klingt sehr frisch und das gedrosselte Tempo kommt ihm wieder gelegen. Über seine gesamte Länge ist das Lied aber etwas zu behäbig. Es erinnert mich an ''The Clansman''. Meine erste Wertung: 7/10

The Parchment: Das Lied startet auch wieder mit Akustikbassgitarre, mysteriösen Keyboardsounds und gedrosselten Tempo. Leider bleibt das Lied behäbig und verliert sich in Wiederholungen. Meine erste Wertung: 6,5/10

Hell on Earth: Wie zu ewarten startet auch dieses Lied mir Akustikbassgitarren und Keyboards. Dieses Mal sind ein paar ruhige Gitarrenmelodien eingewoben. Das Intro dauert mit über zwei Minuten zu lange. Danach aber geht es plötzlich los mit starker Rhythmussektion und melodisch-energischem Gitarrenspiel. Der Gesang setzt erst nach dreieinhalb Minuten ein, klingt dann aber sehr erfrischend. Im Mittelteil gibt es dann immer mal wieder Rhythmuswechsel und kurze kreative Einfälle im Gitarrenbereich. Diese machen das Lied zum besten Harris-Epos dieses Albums. Meine erste Wertung: 7,5/10

Fazit: Senjutsu ist ein gutes Heavy Metal Album und unterer Durchschnitt in Iron Maidens Diskografie. Es erinnert am ehesten an A Matter of Life and Death ohne qualitativ ganz an dieses Album heranzukommen. Die Singles ''Stratego'' und ''The Writing on the Wall'' und das knackige ''Days of Future Past'' stechen positiv heraus. Von den längeren Stücken können der verspielte Opener ''Senjutsu'' und die atmosphärische Ballade ''Darkest Hour'' überzeugen. Der erstaunlich frische Gesang und die atmosphärischen Keyboards geben dem Album seine eigene Identität. Das Schlagzeugspiel ist auch wieder dynamischer als auf den beiden Vorgängern. Leider wiederholt sich die Band oft. Viele Stücke erinnern an vorherige Lieder. Das Songwriting ist sehr vorhersehbar, besonders das von Steve Harris. Das Gitarrenspiel bleibt unter den Erwartungen. Insgesamt würde ich dem Album 7,5 von 10 Punkten geben.
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fck-andi
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Senjutsu

#3

Beitrag von fck-andi »

Wird das neue Iron Maiden Album dem Hype darum gerecht? NEIN!

Hab das Album seit 01.09. einige Male durchgehört. Hier sind meine ersten Eindrücke und die erste Bewertung von Senjutsu.

Der Titeltrack ist mir zu Schmalbrüstig für einen Album Opener. Kein richtiges Tempo, zu lang und auch weiß ich bisher nicht wirklich mit dem Song etwas anzufangen. Stratego wäre der richtige Opener für das Album gewesen.

Mit Stratego habe ich aber das Problem das dieser in einer Liga wie “Speed of Light” und “El Dorado” spielt. Nicht gut, aber auch nicht schlecht.

The Writing on the Wall ist für mich der beste Song vom Album. Dieser ist auch der einzige der mit etwas neuem, frischen überzeugt. Dieser Country Style ist so Maiden untypisch aber der Song dann doch Maiden like. Wirkt sehr frisch und tut dem Album mehr als gut.

Lost in a Lost World ging mir sofort ins Ohr und wusste sofort zu gefallen. Finde das Intro von Bruce super gesungen.

Days of a Future Past ist ein solider Rocker. Gefällt mir ganz gut. Bin gespannt wie er sich im langzeit streaming hält.

The Time Maschine - Talisman bist es du? Das Intro ist ja zu 99% The Talisman und diesen konnte ich schon auf TFF nicht leiden. Sorry mit dem Song kann ich gar nichts anfangen.

The Darkest Hour hat für mich so “Wasting Love”, "Coming Home" Vibes. Gefällt mir mittlerweile richtig gut.

Death of the Celts ist Clansman Part II. Nur mit dem Unterschied das mir Celts besser gefällt als the Clansman. Ein langer Song aber richtig gut geworden.

The Parchment habe ich mir wohl verdorben weil auf Reddit jemand den Vergleich gezogen hat das der Anfang sich wie 500 Miles von den Proclaimers anhört. Bekomme ich nicht mehr aus dem Ohr. Dazu weiß der Song nicht wirklich zu überzeugen bei mir.

Hell on Earth ist viel zu lang. Das ruhige Intro geht 2:15 und hört sich nach The Wild Wind blows an. Dann dauert es nochmal bis zu Minute 3:30 bis der Gesang einsetzt. Und ab Minute 9:05 beginnt schon das Outro. Der Song ist aber 11:19 lang. Der Song hätte es locker mit 6 Minuten getan, aber das in die länge ziehen der Songs gab es ja schon bei The Book of Souls.


Insgesamt ist das Album auf Book of Souls Niveau. Besser als TFF aber kommt bei weiten nicht an AMOLAD ran. Als Gesamtwerk ist das Album in Ordnung, aber weit entfernt diesen Hype und die Bewertungen der Reviews zu erfüllen. Ob Maiden bewusst ihre eigenen Song und Melodien kopiert haben wird ihr Geheimnis bleiben.
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rocknrolf
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#4

Beitrag von rocknrolf »

fck-andi hat geschrieben:
3. Sep 2021 07:04


Insgesamt ist das Album auf Book of Souls Niveau. Besser als TFF aber kommt bei weiten nicht an AMOLAD ran. Als Gesamtwerk ist das Album in Ordnung, aber weit entfernt diesen Hype und die Bewertungen der Reviews zu erfüllen. Ob Maiden bewusst ihre eigenen Song und Melodien kopiert haben wird ihr Geheimnis bleiben.
Ist bisher auch mein Eindruck. Es wirkt etwas frischer als "TBOS", vom Sound auch besser als dieses aber ein AMOLAD oder BNW erreicht es nicht.
Die 3 Harris "Epen" am Schluss sind für mich bisher die größte Enttäuschung, sind es für mich eher langatmige Mid-Tempo Songs, die total vorhersehbar sind und dazu mit diesen eher billigen, Midi-artigen Keyboardsounds, entwertet werden. Steve kann oder will halt leider nicht mehr solche Übersongs wie To Tame a land, Alexander the Great, Mariner oder 7th Son schreiben.

Den Opener finde ich gut, überraschend und mit einigen schönen Melodien, auch wenn der Song nicht richtig groovt und für mich eher als Abschluss-Song des Albums gepasst hat. Mutig den als Opener zu nehmen. Die beiden Singles finde ich auch okay, Lost in a Lost world, erinnert mich an X-Factor und ist mir auch zu lang. Days of the Future past hat für mich wieder etwas erfrischendes.

Aber ich habe das Album bisher erst 3 mal durch, will es noch einige Zeit auf mich wirken lassen bevor ich es endgültig bewerte. Vom Sound her ist es eine typische Maiden Produktion der letzten 11 Jahre. Es wirkt etwas transparenter als TBOS, aber so richtig druckvoll wirkt es nicht immer.
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Fayelander
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Senjutsu

#5

Beitrag von Fayelander »

Bin einmal durch. Kann noch nicht wirklich viel schreiben da ich es bestimmt noch öfter hören muss um mir eine wirkliche Meinung zu bilden.
Im großen Ganzen gefällt es mir aber sehr gut! Den Anfang von Senjutsu finde ich großartig. Das Schlagzeug ist Mega. Der Refrain hat mir nicht wirklich gefallen. Für mich aktuell das stärkste Lied ist Lost in a Lost World. Das hat bei mir sofort gezündet!
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Fayelander
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#6

Beitrag von Fayelander »

Habe gerade meine LP gekauft. Was sagt ihr zum Artwork? Ich finde das Bild über die drei Seiten im Innenteil unglaublich gut! Ein Meisterwerk!
Bin echt begeistert.
:ot: Eine Frage noch an die Spezialisten:
Warum befinden sich mittlerweile nur noch zwei oder drei Songs auf einer Plattenseite? Hat das was mit der Soundqualität zu tun? Ich habe in Erinnerung das der User Morten mal so was geschrieben hat bin mir aber nicht mehr sicher!
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BUSHFIRE
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#7

Beitrag von BUSHFIRE »

Fayelander hat geschrieben:
3. Sep 2021 13:52
Habe gerade meine LP gekauft. Was sagt ihr zum Artwork? Ich finde das Bild über die drei Seiten im Innenteil unglaublich gut! Ein Meisterwerk!
Bin echt begeistert.
:ot: Eine Frage noch an die Spezialisten:
Warum befinden sich mittlerweile nur noch zwei oder drei Songs auf einer Plattenseite? Hat das was mit der Soundqualität zu tun? Ich habe in Erinnerung das der User Morten mal so was geschrieben hat bin mir aber nicht mehr sicher!
Eine Vinyl hat pro Seite nur knapp bis zu 24 Spielzeit...den Rest kannst dir ja dann ausrechnen, also bezogen auf die Länge der einzelnen Songs ;)
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#8

Beitrag von Milan »

Fayelander hat geschrieben:
3. Sep 2021 13:52
Habe gerade meine LP gekauft. Was sagt ihr zum Artwork? Ich finde das Bild über die drei Seiten im Innenteil unglaublich gut! Ein Meisterwerk!
Bin echt begeistert.
:ot: Eine Frage noch an die Spezialisten:
Warum befinden sich mittlerweile nur noch zwei oder drei Songs auf einer Plattenseite? Hat das was mit der Soundqualität zu tun? Ich habe in Erinnerung das der User Morten mal so was geschrieben hat bin mir aber nicht mehr sicher!
Theoretisch ist es so, dass zur Mitte der LP hin alles enger wird. Die LP dreht ja mit konstanter Geschwindigkeit innen muss also mehr Musik auf gleichen Raum... so ungefähr.
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Fayelander
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#9

Beitrag von Fayelander »

BUSHFIRE hat geschrieben:
3. Sep 2021 14:52
Eine Vinyl hat pro Seite nur knapp bis zu 24 Spielzeit...den Rest kannst dir ja dann ausrechnen, also bezogen auf die Länge der einzelnen Songs ;)
Ok, danke. Irgendwie hatte ich das Gefühl früher war mehr auf einer Seite!
Nun wieder zum neuen Album
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#10

Beitrag von Thrasher »

Hab das Album einmal durch und hänge bei Hell on Earth fest. Bislang mein Highlight.
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Senjutsu

#11

Beitrag von Chewie »

Fayelander hat geschrieben:
3. Sep 2021 13:52

Warum befinden sich mittlerweile nur noch zwei oder drei Songs auf einer Plattenseite? Hat das was mit der Soundqualität zu tun? Ich habe in Erinnerung das der User Morten mal so was geschrieben hat bin mir aber nicht mehr sicher!
weil man bei einer Doppel LP (und gepasst hätte es ja) nicht 45 Euro verlangen kann, bei einer 3 Fach Lp schon eher.


Wobei, ich sehe die Zeiten schon kommen, wenn eine Doppel Lp auch 45 Euro kostet
Chewie
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Senjutsu

#12

Beitrag von Chewie »

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Senjutsu

#13

Beitrag von eddie666 »

So schlecht ist da Album nun auch nicht. Die Kritik find ich zu heftig.
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The Trooper
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#14

Beitrag von The Trooper »

Bin jetzt einmal durch und schwer angetan. Da ich generell großer Fan der Maiden Ära seit BMW bin und mit jedem Album seit der Reunion sehr sehr viel anfangen kann im Vergleich zu manch anderen, bin ich echt sehr begeistert von Senjutsu.

Der Sound weiß zu gefallen. Alles wirkt sehr organisch und wohlig klingend. Gibt kurze Durchhänger, aber die halte ich für überschaubar. Auf jeden Fall stärker als TBOS. Mehr kann ich nach einem durchlauf aber auch nicht sagen. Die Zeit wird zeigen wo ich die Platte einordne.
Trifft wohl die Meinung aller, welche mit Maiden seit BNW (und spätestens DoD) nichts mehr anfangen konnten.
May the Bridges I burn light the Way...
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bratmann
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Senjutsu

#15

Beitrag von bratmann »

Der erste Durchlauf ist gemacht. Was mir sofort aufgefallen ist, ist, dass das Album sehr melancholisch daherkommt. Muss erstmal wieder zu mir kommen. Der Opener hat mich negativ überrascht. Mega schwerfällig und langsam. Aber immerhin was neues. Die typischen Maiden Trademarks sind nur marginal vorhanden. Zumindest hat es nicht den Drive, den ich mir wünschen würde. Was Steve angeht, so hat mich Hell on Earth richtig begeistert. Die anderen Epen plätschern so dahin und bieten nicht die geilen Instrumentalparts wie z.B. bei TRATB. Das Album muss definitiv wachsen. Aber TBOS hat mir spontan beim ersten Mal hören besser gefallen. Ich weiß nicht, ob ich den Opener, auf den ich soo gespannt war, nochmal packe. Der Song macht mich irgendwie fertig. Wobei ich jetzt selber nicht so recht weiß, ob das nicht vllt. eher positiv zu sehen ist, da er eine starke Wirkung hat. Ich bin gespannt wie sich die Platte noch entwickelt.
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