Hellryder - The Devil Is a Gambler (2021)
Moderator: Chewie
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Hellryder - The Devil Is a Gambler (2021)
Hellryder werden am 28. Mai ihr Debütalbum "The Devil Is A Gambler" via ROAR! Rock Of Angels Records veröffentlichen.
Hinter Hellryder stecken die Grave Diggers Chris Boltendahl und Axel Ritt, die bereits 2017 darüber nachdachten, ein Projekt ins Leben zu rufen, das zurück zu den Wurzeln des Metal geht. Als die Aktivitäten ihrer Hauptband aufgrund der Corona-Pandemie über Nacht zum großen Teil abgesagt oder verschoben wurden, war die Zeit reif für Hellryder. Ebenfalls Teil der Band sind Drummer Timmi Breideband (Gregorian, ex-Bonfire, ex-Freedom Call) und Bassist Steven Wussow (Orden Ogan, ex-Xandria). Die ersten Lieder wurden bereits im September 2020 aufgenommen.
Die "The Devil Is A Gambler"-Tracklist:
1. Hellryder
2. Sacrifice In Paradise
3. Night Rider
4. The Devil Is A Gambler
5. Jekyll & Hyde
6. Faceless Jesus
7. Chainsaw Lilly
8. I Die For You
9. Bad Attitude
10. Passion Maker
11. Harder Faster Louder
Ich bin mal gespannt, was dieses Projekt so bieten wird. Grave Digger schätze ich ja sehr und der Einfluss von Mitgliedern von Power Metal Bands wie Orden Ogan und Freedom Call könnte möglicherweise für eine angenehm melodische Note sorgen. Auf der anderen Seite sind die ältesten Alben von Grave Digger meiner Meinung nach auch die schwächsten und ich mag die Band lieber, wenn sie etwas experimentierfreudiger klingt
Hinter Hellryder stecken die Grave Diggers Chris Boltendahl und Axel Ritt, die bereits 2017 darüber nachdachten, ein Projekt ins Leben zu rufen, das zurück zu den Wurzeln des Metal geht. Als die Aktivitäten ihrer Hauptband aufgrund der Corona-Pandemie über Nacht zum großen Teil abgesagt oder verschoben wurden, war die Zeit reif für Hellryder. Ebenfalls Teil der Band sind Drummer Timmi Breideband (Gregorian, ex-Bonfire, ex-Freedom Call) und Bassist Steven Wussow (Orden Ogan, ex-Xandria). Die ersten Lieder wurden bereits im September 2020 aufgenommen.
Die "The Devil Is A Gambler"-Tracklist:
1. Hellryder
2. Sacrifice In Paradise
3. Night Rider
4. The Devil Is A Gambler
5. Jekyll & Hyde
6. Faceless Jesus
7. Chainsaw Lilly
8. I Die For You
9. Bad Attitude
10. Passion Maker
11. Harder Faster Louder
Ich bin mal gespannt, was dieses Projekt so bieten wird. Grave Digger schätze ich ja sehr und der Einfluss von Mitgliedern von Power Metal Bands wie Orden Ogan und Freedom Call könnte möglicherweise für eine angenehm melodische Note sorgen. Auf der anderen Seite sind die ältesten Alben von Grave Digger meiner Meinung nach auch die schwächsten und ich mag die Band lieber, wenn sie etwas experimentierfreudiger klingt
''Room 819'': http://kluseba.eklablog.com/room-819-a- ... a213183053 (September 2022)
Hellryder - The Devil Is a Gambler (2021)
also ich schätze von Grave Digger das Debut, The Reaper (man muss auch bedenken wann die rauskam, ein ultra Brett) , die Knights of the Cross, The Grave Digger (hach Manni Schmidt) und auch große Teile der viel gescholtenen War Games (das war noch nen Gitarrensound).
Also müsste mir doch eigentlich dies zu den "Wurzeln des Heavy Metal" gehen eigentlich zusagen.
Tut es aber nicht. Irgendwie schwimmt das ganze für meinen Geschmack im selben Fahrwasser wie das Dingen von Snowy Shaw oder dieses Slaves to Fashion Ding. Und das ist ein ziemlich ödes Zeug bisher.
Ich lass ich gerne überraschen, erwartete aber nichts das den Enthusiasmus und die Energie der "Wurzeln des Heavy Metal" (boah klingt das blöde ) versprüht.
Also müsste mir doch eigentlich dies zu den "Wurzeln des Heavy Metal" gehen eigentlich zusagen.
Tut es aber nicht. Irgendwie schwimmt das ganze für meinen Geschmack im selben Fahrwasser wie das Dingen von Snowy Shaw oder dieses Slaves to Fashion Ding. Und das ist ein ziemlich ödes Zeug bisher.
Ich lass ich gerne überraschen, erwartete aber nichts das den Enthusiasmus und die Energie der "Wurzeln des Heavy Metal" (boah klingt das blöde ) versprüht.
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Was genau sie mit "Wurzeln des Heavy Metals" meinen wäre die erste Frage die ich hätte. Geht es in Richtung Black Sabbath oder Judas Priest "Rocka Rolla"? Also dieser Stil, der sich noch nicht so richtig vom Hard Rock lösen konnte? Oder eher diesen schon eher gefestigten Heavy Metal Anfang der 80er?
Werde definitiv mal reinhören, aber bin auch eher skeptisch und könnte mir vorstellen, dass das eher PR-Sprech ist.
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Die Alben der Neunziger mag ich auch gerne, wobei The Reaper für mich da noch das schwächste ist. Mit den Werken aus den Achtzigern kann ich wenig anfangen. Besonders die Witch Hunter ist gruselig. Aber es handelt sich hier ja um eine neue Band. Wenn Boltendahl danach gewesen wäre, einfach wieder etwas im Stil der ersten drei Alben von Grave Digger zu machen, dann wäre das sicher auch unter dem Banner Grave Digger veröffentlicht werden. Von daher lass ich mich gerne überraschenalso ich schätze von Grave Digger das Debut, The Reaper (man muss auch bedenken wann die rauskam, ein ultra Brett) , die Knights of the Cross, The Grave Digger (hach Manni Schmidt) und auch große Teile der viel gescholtenen War Games (das war noch nen Gitarrensound).
Wenn du nach gutem Heavy Metal und Doom Metal aktuelleren Datums suchst, kann ich dir Ningen-Isu empfehlen. Deren Alben sind richtig gut - alle einundzwanzig von ihnen - und die kann man auch problemlos auf Spotify probehören. Die haben übrigens letztes Jahr noch in der Bochumer Zeche gespieltTut es aber nicht. Irgendwie schwimmt das ganze für meinen Geschmack im selben Fahrwasser wie das Dingen von Snowy Shaw oder dieses Slaves to Fashion Ding. Und das ist ein ziemlich ödes Zeug bisher.
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Wie gut sind die späteren Alben von Grave Digger? Halten sie das Niveau halbwegs? Die Band hat ziemlich viele Alben geliefertund ich befürchte mit "The Clans Will Rise Again" ein eventuell schwächeres erwischt zu haben.
"Aber ich glaube wir schweben gerade in "Davuxsche Off Topic Dimensionen" davon " - Chewie
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Ich halte ''The Clans Will Rise Again'' für ein gutes Album. Allerdings gab es in letzer Zeit noch bessere wie beispielsweise ''Clash of the Gods''. Ansonsten kann ich wie Chewie die Alben der Neunziger und Anfang der Jahrtausendwende empfehlen.Wie gut sind die späteren Alben von Grave Digger? Halten sie das Niveau halbwegs? Die Band hat ziemlich viele Alben geliefertund ich befürchte mit "The Clans Will Rise Again" ein eventuell schwächeres erwischt zu haben.
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Ich kann mit Grave Digger nicht viel anfangen. Habe sie zweimal Live auf Festivals gesehen und ich finde Chris Gesang einfach schrecklich. Er singt teilweise so schief und monoton, dass war nicht auszuhalten. Musikalisch sind einige Songs okay und haben Potential.
Allerdings ist Chris Abseits der Bühne wohl ein ziemliches A....loch, wenn man Aussagen seiner Ex-Musiker glauben schenken darf.
Allerdings ist Chris Abseits der Bühne wohl ein ziemliches A....loch, wenn man Aussagen seiner Ex-Musiker glauben schenken darf.
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Ein größeres wie Tobias Sammet?
Hört sich interessant an. Reinhören werde ich auf jeden Fall mal. Aber ob es das überhaupt braucht?! Ich denk, weil Grave Digger ihr aktuelles Album im letzten und in diesem Jahr nicht betouren können, versuchen sie nebenher noch etwas Geld zu verdienen. Obwohl, viel verdient ist da nicht.
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Ach hör doch auf. Das ist Promogelapp von alten Männern die so weit von ihren Wurzeln weg sind das selbst ein Cover der eigenen Bandklassiker steril wirken würden. Musste gar keine Energie und Zeit mit verschwenden, Klassiker ausm Regal undChewie hat geschrieben: ↑10. Mär 2021 19:37also ich schätze von Grave Digger das Debut, The Reaper (man muss auch bedenken wann die rauskam, ein ultra Brett) , die Knights of the Cross, The Grave Digger (hach Manni Schmidt) und auch große Teile der viel gescholtenen War Games (das war noch nen Gitarrensound).
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Ich kenne sie natürlich nicht persönlich, aber mein Eindruck war immer, dass Sammet eher arrogant und selbstverliebt ist, während Boltendahl von ehemaligen Bandmitgliedern auch schon hier und da heftiger kritisiert wurde, da er oft rücksichtslose Alleingänge startet und irrige Ansichten zu haben scheint. Live fand ich sowohl Grave Digger als auch Avantasia gut, Edguy liegen ja derzeit auf Eis. Ich werde dem Album jedenfalls eine Chance geben und bin froh auch mal etwas Neues zu hören
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Wenn man ehrlich ist, sind diejenigen, die polarisieren, oft sehr gute bis fantastische Musiker. Das liegt vielleicht daran, dass sie sich ihrer Qualitäten bewusst sind. Ian Anderson, Ritchie Blackmore, Ronnie James Dio, Tony Clarkin, Tuomas Holopainen, Roger Waters, Tobias Sammet ... Sie alle stellen so etwas wie Alleinherrscher in Ihren Bands und Projekten dar oder wollten das sein und fallen dadurch nicht immer als besonders nette Leute auf. Obwohl Ian Anderson außerhalb der Musik als sehr zuvorkommend und liebenswürdig gilt. Das kann bei anderen vielleicht auch so sein.Quebec-weekend-warrior89 hat geschrieben: ↑11. Mär 2021 16:27Ich kenne sie natürlich nicht persönlich, aber mein Eindruck war immer, dass Sammet eher arrogant und selbstverliebt ist, während Boltendahl von ehemaligen Bandmitgliedern auch schon hier und da heftiger kritisiert wurde, da er oft rücksichtslose Alleingänge startet und irrige Ansichten zu haben scheint. Live fand ich sowohl Grave Digger als auch Avantasia gut, Edguy liegen ja derzeit auf Eis. Ich werde dem Album jedenfalls eine Chance geben und bin froh auch mal etwas Neues zu hören
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Es gibt eine erste Hörprobe mit dem Titelstück:
Das Lied ist einen Zacken deftiger als vieles von Grave Digger, aber das Gitarrenspiel finde ich nicht sonderlich spannend.
Das Lied ist einen Zacken deftiger als vieles von Grave Digger, aber das Gitarrenspiel finde ich nicht sonderlich spannend.
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Stilistisch nicht das was ich erwartet habe. Klingt eher grooviger. Ist okay, vom Hocker reißen tut es mich aber nicht.