Euer letztes Konzert

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Dorschbert
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Euer letztes Konzert

#661

Beitrag von Dorschbert »

vUnd weiter geht's

Premiere: das erste Mal überhaupt führte mich ein Konzert ins Don't Panic in Essen, das zusammen mit dem Cafe Nord und dem turock die Dreifaltigkeit der harten Klänge im Essener Nordviertel darstellt. Ebenfalls eine Premiere: das erste Mal Snakebite live gesehen, die dort ihre Album-Release-Show feierten. Solider, mit Augenzwinkern versehener Auftritt und ne cool-kuschelige Location, hat Spaß gemacht, gerne wieder (sowohl Location als auch Band).

Zum Konzert von Bruce Dickinson in Berlin: Klickst Du HIER

Obwohl ich in Köln alleine war (in Berlin war unser Trooper dabei) hat das Konzert von Bruce Dickinson dort nochmal ne ganze Schippe draufgelegt. Wenngleich ich ziemlich spät da war und die Warteschlange schier endlos schien war ich zeitig drin und war relativ weit vorne. Vorband wie auch in Berlin belanglos aber Bruce und Band haben wieder stark geliefert mit leicht anderer Setlist und knapp zwei Stunden Spielzeit. Da ich noch ungefähr die Spielzeit aus Berlin im Kopf hatte dachte ich mir „Komm, geh halt 5 Minuten früher, dann kriegst Du die frühere Bahn und musst nicht noch 45 Minuten warten!“ und dann 1 Sekunde später „Sche*ss drauf, so alt bin ich auch nicht, bin ich halt später zu Hause!“. Da es aber während des Gigs und auch nach Ende in Köln und Umgebung ordentlich blitzte und die Bahn durch Verspätung, Abwesenheit und vor allem fehlende Infos glänzte war ich dann doch erst gegen halb drei im Bett und durfte um 7 Uhr schon wieder raus. Aber es war jeden Augenring wert…

Zum traurigen Abend des Klash Of The Ruhrpott ist hier alles gesagt...

Das Konzert von Insomnium im turock Ende August war ein Glücksspiel: mein bester Freund und ich hatten bereits im Mai nem gemeinsamen Freund ein Ticket zum Geburtstag geschenkt und wollten dann zu dritt hin – haben es aber selbst vollkommen verplant uns auch um Tickets für uns zu kümmern. Da das Glück bekanntermaßen mit den Dummen ist haben wir dann an der Abendkasse noch zuschlagen können und haben zuerst mit der Vorband IOTUNN (durchwachsen: nicht schlecht, aber Begeisterungsstürme wurden auch nicht ausgelöst) und dann mit Insomnium einen insgesamt super Abend gehabt.

Drei Wochen später ging es zu meinem insgesamt erst dritten Konzert, bei dem ich einen Sitzplatz hatte – was aber daran lag, dass Haken in Bochum in der Christuskirche spielten, in der nur Sitzplätze vorhanden waren. Pünktlich wie ein Uhrwerk begann um 19 Uhr der Einlass und um 20 Uhr die Show. Spielfreude der Band: definitiv vorhanden. Akustik: sensationell. Setlist: das aktuelle Album Fauna in voller Länge und nach einer Pause einen Querschnitt durch ALLE Studioalben mit einer Gesamtspielzeit von knapp 3 Stunden. Stimmung im Publikum: leider nahezu Null. Zwar gab es nach jedem Song ordentlich Applaus, aber eine „normale“ Konzert-Atmosphäre kam leider überhaupt nicht auf. Zwischendurch gab es mal Standing Ovations, aber spätestens beim nächsten Song haben sich alle wieder brav hingesetzt. Somit ist mein erster Gig von Haken leider eher schlecht als recht in Erinnerung geblieben.

Direkt eine Woche später ging es in Essen in die legendäre Zeche Carl, in der Formosa zu ihrem Bierfest luden. Wieder mal alleine unterwegs habe ich kurz nach Einlass ein paar Leute getroffen, die ich über drei Ecken kannte, und mit denen ich dann den Nachmittag/Abend verbracht habe – zumindest dann, wenn gerade keine der fünf Bands gespielt hat. Während meine frischen Bekanntschaften sich eigentlich nur den Mainact Formosa angeguckt haben und sonst draußen im Biergarten verweilten habe ich mir zuerst den skurrilen Auftritt von Sweet Electric (inkl. einer recht unterhaltsamen Cover-Version des grausamen Party-Hits Party Rock Anthem) angeschaut. Vulvarine waren nicht ganz meins, dafür hat mich Spiders aus Schweden vollkommen umgehauen – was für eine Energie und was für eine Spielfreude. Sollten die nochmal in der Nähe sein bin ich auf jeden Fall am Start. Formosa haben auch ziemlich stabil abgeliefert, meine Helden waren aber Motorjesus, die quasi die Aftershow gaben. Wegen technischer Probleme leider eine etwas verkürzte Show, so machen sie live doch immer wieder Spaß.
"Der Mensch strebt nicht nach Gleichheit, sondern danach, an der Ungleichheit als Privilegierter teilzuhaben."

(zugeschrieben Rainer Malkowski (1939 - 2003), Lyriker)
Orkboss
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#662

Beitrag von Orkboss »

Gestern war ich bei Soilwork, In Flames und Arch Enemy in Dresden.
Ich persönlich bin kein großer Fan von Soilwork und Arch Enemy und eingentlich nur für In Flames hin. Was besonders ärgerlich war, der Kumpel mit dem ich eigentlich hin wollte und der ein großer Arch Enemy Fan ist hat heute (Sonntag!) mündliche Prüfung in seiner Ausbildung und so schweren Herzens sein Ticket wieder Verkaufen müssen.

Aber zum Konzert selbst:
Das Konzert war in der Messe in Dresden, ich war dort zum ersten mal für ein Konzert. Andrang war riesig. 18:00 war Einlass, 18:30 habe ich mich in die Schlange gestellt, 19:00 bin ich hinein gekommen, mit hinter mir gefühlt noch mal so vielen Leuten wie sie davor vor mir standen. Da 19:00 auch schon Soilwork mit spielen anfingen haben ziemlich viele Leute die Band verpasst, hier sollte die Messe das nächste Mal schneller beim Einlass werden.

Zu Soilwork selbst, sie haben etwa 45 Minuten lang gespielt (als Vorband) und Live zumindest Laune gemacht. Ich glaube nicht, dass ich ein großer Fan werde, aber Live würde ich sie mir wieder ansehen.

Dann erfolgte die erste Umbaupause für In Flames. Dazu wurde ein halbtransparenter Vorhang mit dem alten Logo vor der Bühne hochgezogen, so dass du die Umbauarbeiten nicht direkt sehen konntest. Ich hatte ein "Front of the Stage" Ticket und habe die Umbaupasue genutzt um mich ins Zentrum, etwa fünfte Reihe zu stellen.
Dann ging das Licht aus. Über die Lautsprecher wurden einzelne Songs angespielt und jeweils ein Bandmitglied hinter dem Vorhang mit einem Scheinwerfer ausgeleuchtet, was gut zu sehen war. Vorhang viel und In Flames legten mit Cloud Connected los. :bang:
Stimmung im Publikum war toll, genau hinter mir war der sich immer wieder formende Moshpit und durch das ganze Set durch gab es Crowdsurfer, auch wenn die Band da etwas nachgeholfen hat :D
Zum Set selbst: Das war in 3 Blöcke unterteilt, sichtbar auch am Backdrop.
Angefangen hat es mit 6 Songs aus der Zeit der späten 2000er bis jetzt:

1. Cloud Connected
2. Take This Life
3. Deliver Us
4. Paralyzed
5. In the Dark
6. Voices

Dann viel der aktuelle "Foregone" Backdrop für einen einachen "In Flames" Logo-Schriftzug und es ging mit Block 2 und Food for the Gods weiter. Wenn das Publikum davor schon stark am feiern war hat es jetzt noch mal richtig aufgedreht. Mein persönliches Highlight kam mit Song 3 des Blockes, Trigger. Der Mensch zu meiner linken und ich haben den Song durchweg mitgesungen, laut genug, um das sogar über die Band noch mitzubekommen, zumindest dann, wenn ich nicht Headbangen musste. :bang:
Gesamt bestand der Block aus

7. Food for the Gods
8. Coerced Coexistence
9. Trigger
10. Only for the Weak

Für Block 3 wurde der Backdrop dann durch ein schwarzes Tuch und eine Aufblasbare Figur des aktuellen Jesterheads erstezt, allerdings mit teilweise interner Beleuchtung. Sah ganz gut aus. Musikalisch wurde viel vom aktuellen Album, aber auch einige ältere Songs gespielt:

11. Meet Your Maker
12. State of Slow Decay
13. Alias
14. The Mirror's Truth
15. I Am Above
16. My Sweet Shadow

Allgemein hatte die Band sichtlich Spaß auf der Bühne und die Ansagen von Anders Fridén haben zuverlässig dazu geführt, dass das Publikum wilder wurde.
Nach dem Auftritt war ich auf jedenfall durchgeschwitzt und vom 1,5h headbangen und singen leicht k.o. :D
So hatte ich mir mein erstes Live-Konzert von In Flames vorgestellt!

Nach einer weiteren Umabaupause, diesmal mit "Pure fucking Metal" Vorhang, kamen dann noch Arch Enemy auf die Bühne.
Ich hatte für meinen verhinderten Kumpel versprochen, ihm ein Video vom Auftritt zu senden, was ich dann auch von der vorderen Reihe aufgenommen habe.
Allerdings ist mir hier der Sound aufgefallen, Arch Enemy war in meinen Ohren schlechter abgemischt als In Flames und noch mal eine Schippe lauter, besonders das Schlagzeug war mMn zu dominant, so dass die Gitarren/Gesang teilweise etwas untergegangen sind. Ich habe mir dann Gehörschutz rein gemacht und bin in die hinteren Reihen gegangen. Und auch wenn der Mix später etwas besser wurde, hat mich die Musik nicht abgeholt, von Soilwork kannte ich etwa genau so viel, doch die haben mich live auch mitgenommen, Arch Enemy haben das nicht geschafft.
Bin dann nach etwa 45 Minuten gegangen um so dem Heimreiseverkehr ein wenig vorzubeugen und da ich nicht das Gefühl hatte, wirklich was zu verpassen, wenn die Band es in dieser Zeit nicht schafft, mich zu überzeugen. Habe auf de Rückweg noch einen Pin für meinen Kumpel mitgenommen, als Erinnerung daran, dass er nicht da war 8-)

Alles in allem ein tolles Konzert, der einzige Nachteil ist jetzt der Muskelkater im Nacken und im Rücken :edbang:
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Fayelander
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#663

Beitrag von Fayelander »

Danke für den Bericht. Hört sich nach viel Spaß an! Arch Enemy habe ich einmal live gesehen. Da waren sie wirklich großartig obwohl ich kein großer Fan von denen bin!
In Flames….sehr cool. Die stehen bei mir auch noch auf der Liste!
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#664

Beitrag von v0dk4 »

Rising from the North Tour 2024 - Milano 16.10.2024 @ Alcatraz

Da wir unseren Italien Roadtrip dieses Jahr natürlich mit einem Konzert garnieren wollten ergab sich die Möglichkeit o.g. Tour zu besuchen. Das war insbesondere deshalb sehr nice, da das entsprechende Konzert in DEU in erreichbarer Nähe bereits seit Monaten ausverkauft war (FFM). Also über TicketOne online zwei Karten für Mailand bestellt und ab ging es.

Zum Inhalt der einzelnen Konzerte hat Orkboss bereits oben das meiste geschrieben, da gabs auch in Mailand nicht viele Unterschiede.
Als Besonderheit ist wohl zu erwähnen, dass beim Set von Arch Enemy nach dem ersten Song in der gesamten Halle der Strom ausgefallen ist und es ca. 20 Minuten gedauert hat bis es weitergehen konnte. Das Set wurde dementsprechend verkürzt dargeboten.
Es war durchaus auffällig, dass nach In Flames deutlich weniger im vorderen Bereich los war und es doch sehr viele Leute an dem Abend wohl hauptsächlich für In Flames in die Halle gezogen hat. Das war auch deutlich an der Stimmung in der Halle so abzulesen.

Zum drum herum ist mir aufgefallen, dass die Sicherheitskontrollen in Mailand an diesem Abend non-existent waren, es wurde rein gar nicht kontrolliert, abgesehen von den Tickets am Einlass und das extra Ticket das man sich bei jeder Bestellung an der Biertheke in einer Schlang extra holen musste bis man sich in die nähste Schlange gestellt hat um dann mit seinem tollen ausgedruckten Bier Ticket auch Bier zu bekommen :-D .
Zudem hat sich rausgestellt, dass drei Pissoirs und zwei Toiletten Kabinen (auf Seiten der Männer) eventuell etwas zu wenig gewesen sein könnten ;-)

Alles in Allem eine coole Tour mit tollem Lineup und dank Hallenkonzert konnten wir doch tatsächlich von den drei Tagen in Mailand 3 Stunden im trockenen verbringen :D
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Fayelander
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#665

Beitrag von Fayelander »

Gestern war bei uns im Club Vaudeville Geoff Tate. Obwohl Queensryche nie wirklich zu meinen Favoriten gehört hat war ich echt positiv überrascht. Stimmlich war er richtig gut. Die Höhen hat er gut getroffen. Auch die Band hat musikalisch überzeugt. War ein tolles Konzert auf hohem Niveau. Ich fand es insgesamt etwas zu laut. Trotz „Ohrstöpsel“ tat es zum Teil echt in den Ohren weh.
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Dorschbert
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#666

Beitrag von Dorschbert »

So, dann wollen wir mal die ersten drei Konzerte für dieses Jahr Revue passieren lassen.

Am 11. Januar ging es für meinen besten Freund und mich zu einem schönen Nostalgie-Trip: das Paganfest ist von den Toten auferstanden . Da wir bei der ersten Runde 2008 in der ranzigen Funbox Amalie und auch eigentlich dann immer, wenn das Pagan- bzw Heidenfest in der Nähe gastierte, dabei waren lag ein erneuter Besuch nah - auch wenn ich abgesehen von Ensiferum keine der Bands mehr regelmäßig höre. Trotzdem ab nach Oberhausen und der Turbinenhalle mal wieder einen Besuch abgestattet. Die Special Guests Waylander und Elvenking waren nur bedingt unser Fall, Heidevolk punkteten wieder mit zweistimmigen Gesang und zu Einherjer kann ich nicht allzu viel sagen, da wir währenddessen Essen fassen waren. Tyr allerdings waren wesentlich stärker, als ich sie in Erinnerung hatte und Ensiferum haben bei uns wie erwartet den Tagessieg eingefahren. Alestorm als Headliner haben zwar den Großteil des Publikums mitgerissen, uns aber kalt gelassen, da zu "poppig" und keyboard-lastig. Auch das Hangover-Cover samt Rap-Part von MC Shark ließ uns eher ratlos zurück. Alles in allem war es aber ein rundum gelungener Abend mit Nostalgie-Faktor.

Zwei Wochen später verschlug es mich von Essen in den Osten der Republik, genauer gesagt nach Leipzig, wo TesseracT im Felsenkeller spielten. Pünktlich zum Einlass da gewesen, ab zur Garderobe und dann direkt nen Platz in der ersten Reihe sichern können, den ich auch bis zum Ende des Konzerts gehalten habe. War mein erster Besuch im Felsenkeller und ich war wirklich angetan wie schön die Location ist. Vorband Nr. 1 bot mir dann eine weitere Premiere: das australische Trio The Omnific bestand nämlich aus Drummer und zwei Bassisten. Gitarre, Keyboard oder Gesang suchte man vergeblich, auch wenn hin und wieder ein paar Lyrics über playback liefen. Am Anfang skeptisch, so hat das Konzept doch einigermaßen, wenn auch nicht durchgehend, funktioniert und auch die ein oder andere Tanzeinlage vom Drummer wirkte eher befremdlich und deplaziert. Vorband Nr. 2 (Novelists aus Frankreich) haben ebenfalls etwas gebraucht, haben mich aber ab dem zweiten Song ziemlich mitgerissen. Zwar wirkte die Stimme von Sängerin Camille zum Schluß hin gelegentlich etwas kraftlos, aber alles in allem hat die Band zumindest live Spaß gemacht. Doch der Grund nach Leipzig zu reisen waren natürlich TesseracT. Ich hatte zwar hohe Erwartungen, diese sind aber deutlich übertroffen worden. Super Sound, alle Musiker bestens aufeinander eingespielt und Sänger Daniel, der den ganzen Gig über bei bester Stimme war, ist mehr als einmal auf Tuchfühlung mit dem Publikum gegangen. Seine Shouts habe ich daher teilweise eher wirklich mehr live als über die PA gehört. Auf jeden Fall eine krasse Live-Band und der Gig gehört definitiv zu den zehn besten Konzerten, bei denen ich je war. Mit nur knapp über 80 Minuten Spielzeit zwar eher ein relativ kurzes Vergnügen, aber in diesem Fall ging bei mir defintiv Qualität über Qualität. Ach ja, und ne Setlist konnte ich auch noch ergattern 8-) Freue mich jetzt schon auf den Gig in Dortmund in fünf Tagen.

Gestern ging es dann in Essen in die altehrwürdige Grugahalle, in der Jan Bähmermann und das Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld ein musikalischen Kontrastprogramm zu allen Konzerten, die ich in den letzten 20 Jahren besucht habe, darbot. Die Musikerinnen und Musiker verstehen auf jeden Fal ihr Handwerk und Licht und Sound konnten auch vollends überzeugen. Zwar merkte man bei Böhmermann, dasss er singen kann, aber halt auch nicht ausgebildeter Sänger ist, unterhaltsam war es aber auf jeden Fall und ich könnte mir vorstellen nochmal hinzugehen, wenn mal wieder was in der Nähe sein sollte.
"Der Mensch strebt nicht nach Gleichheit, sondern danach, an der Ungleichheit als Privilegierter teilzuhaben."

(zugeschrieben Rainer Malkowski (1939 - 2003), Lyriker)
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