10. The Man of Sorrows

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Irenicus
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Re: 10. The Man of Sorrows

#16

Beitrag von Irenicus »

07.09.2015, 20:35 » oliver hat geschrieben:Ich glaub das ja jetzt nicht,da schreiben leute, das harris keine interessanten lieder mehr schreibt.Red and the Black ist ein meisterstück.Eines der besten Lieder die er je geschrieben hat.Ich garantiere euch, das wenn jetzt Phantom of the Opera rausgekommen wäre,ihr auch an diesem song meckern würdet.äh,ne schon wieder dasselbe.Harris hat nun mal seinen Stil und gerade das lieben Iron Maiden fans. Gruss Oliver
Das ist schon so dumm, da fällt mir gar nichts mehr zu ein. :shame:
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chemicalwedding
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Re: 10. The Man of Sorrows

#17

Beitrag von chemicalwedding »

07.09.2015, 20:35 » oliver hat geschrieben:Ich glaub das ja jetzt nicht,da schreiben leute, das harris keine interessanten lieder mehr schreibt.Red and the Black ist ein meisterstück.Eines der besten Lieder die er je geschrieben hat.Ich garantiere euch, das wenn jetzt Phantom of the Opera rausgekommen wäre,ihr auch an diesem song meckern würdet.äh,ne schon wieder dasselbe.Harris hat nun mal seinen Stil und gerade das lieben Iron Maiden fans. Gruss Oliver
Da muss ich dir wieder sprechen. Wenn "Phantom" heute rauskommen würde, würde ich den Song genauso lieben. Ich würde höchstens an der Produktion rummeckern. ;-) Steve Harris ist für mich weit weg von seinen genialen Kompositionen von früher. Ist natürlich persönlicher Geschmack, bei mir ist es einfach so.

Meine Meinung zu "Red and Black" schreibe ich in den entsprechenden Thread zum Song rein.
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Bertward the Great
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Re: 10. The Man of Sorrows

#18

Beitrag von Bertward the Great »

06.09.2015, 18:04 » Abbath hat geschrieben: Der Song fängt wunderbar an mit diesem gefühlvollen Intro und einem Bruce in Höchstform, aber dieser Bruch dann in der Mitte, bei der die Jungs auf einer einzigen Note herumeiern und auch Bruce an der Stelle irgendwie in seinem Gesang hilflos wirkt, passt mir gar nicht, schon gar nicht der viel zu krasse Synthesizer-Einsatz im Anschluss. Der Refrain danach sowie die schönen Leadmelodien und Soli entschädigen etwas, aber diesen Bruch hätte es nicht gebraucht. Meinetwegen hätte der Song so balladesk wie zu Beginn bleiben können. :think:
Genau meine Meinung. Schöner Beginn, dann ab 1:30 wird die Musik und der Gesang irgendwie unpassend zum Text. Der schöne Instrumentalteil und der hinterher stimmungsvolle Refrain täuschen aber nicht über den schlechteren Mittelteil hinweg. Potenzial verschenkt. Tolle Ansätze für einen klasse Song sind vorhanden, aber letztendlich für mich mit "When the river runs deep" der einzige Song vom Album, den ich "nur" als okay einstufe.
There's got to be just more to it than this or tell me, why do we exist?
I'd like to think that when I die I'd get a chance, another time.
And to return and live again. Reincarnate, play the game.
Again and again and again and again
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Quebec-weekend-warrior89
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Re: 10. The Man of Sorrows

#19

Beitrag von Quebec-weekend-warrior89 »

Nach einem Monat habe ich die Lieder etwas sacken lassen und mochte noch einmal ein Fazit ziehen. ''The Man of Sorrows'' ist neben ''The Great Unknown'' und ''The Book of Souls'' fur mich das sperrigste Stuck auf dem Album. Generell habe ich mit den Liedern von Dave Murray so meine Probleme. Was ich an dem Lied mag ist die leicht psychedelisch-progressive Atmosphare und die streckenweise gefuhlvollen Melodien. Generell ist dies ein eher klassischer Rocksong und passt eigentlich ganz gut zwischen dem ruhigeren ''Tears of a Clown'' und dem epischen ''Empire of the Clouds''. Somit geht ein Daumen schon einmal klar nach oben. Was mir fehlt ist eine aufregende Idee oder ein wirklich einpragsamer Part. Das Lied platschert ein wenig vor sich hin und bleibt auch nach uber einem Monat kaum hangen. Ansonsten ist es handwerklich sehr gut gemacht und sicherlich einer meiner Favoriten aus Dave Murrays Feder.
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