''Aces High'' ist das Eröffnungslied des Konzertes und des Live-Albums und generell eines der beliebtesten Lieder der Band von einem der beliebtesten Alben, von daher macht diese Wahl schon sehr viel Sinn. Klar, ich hätte auch lieber ''For the Greater Good of God'' gehört, aber der wäre als erste Wahl wohl etwas zu sperrig.Aces High ist einfach nicht der beste Track, um ein neues Livealbum anzupreisen; hätten sie mal lieber nen anderen gepostet. Ich kann mir den Track noch immer nicht anhören...
Iron Maiden - Nights of the Dead - Live in Mexico City *Nov.2020*
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Sehe ich auch so, mit den genannten Gründen macht es absolut Sinn gerade "Aces High" auszuwählen-Quebec-weekend-warrior89 hat geschrieben: ↑22. Okt 2020 18:53''Aces High'' ist das Eröffnungslied des Konzertes und des Live-Albums und generell eines der beliebtesten Lieder der Band von einem der beliebtesten Alben, von daher macht diese Wahl schon sehr viel Sinn. Klar, ich hätte auch lieber ''For the Greater Good of God'' gehört, aber der wäre als erste Wahl wohl etwas zu sperrig.
Da Bruce heute aber einige Zeit benötigt um seine Stimme richtig auf Betriebstemperatur zu bringen, hätte ein Song später in der Setlist vielleicht als Appetithäppchen auch Sinn gemacht, z.B. "The Wickerman".
"For the Greater Good of God" würde meiner Meinung nach aber gar nicht funktionieren. Dieser Song ist viel zu unbekannt und zu lange. Mir ist an jeder Show aufgefallen, wie die Stimmung während "Greater Good" abgeflaut ist. Ich denke das ist das Resultat, wenn neuere Songs auf Grund schon jahrlang gesetzter Klassiker so selten gespielt werden weil sie keinen Platz in der Setlist haben.
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Ja Wicker Man wäre wirklich wäre wohl wirklich perfekt gewesen als Anheizer.
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Ich wette, dass die Ansagen weggeschnitten wurden.
Auf Spotify sind nämlich alle Tracklängen veröffentlicht worden,
mal ein Beispiel:
2 Minutes to Midnight 5:54
The Clansman 9:17
Beide Songlängen entsprechen etwa denen von anderen Livealben (ohne Ansagen). Und ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass Bruce vor Clansman irgendwas gesagt hat.
Übrigens schreiben sie Clansman auf Spotify beim neuen Livealbum "The Clansmen"
Auf Spotify sind nämlich alle Tracklängen veröffentlicht worden,
mal ein Beispiel:
2 Minutes to Midnight 5:54
The Clansman 9:17
Beide Songlängen entsprechen etwa denen von anderen Livealben (ohne Ansagen). Und ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass Bruce vor Clansman irgendwas gesagt hat.
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Das wäre echt schade. Ein Livealbum ohne Ansagen ist ein Album mit wenig Atmosphäre!xfactor_fan29 hat geschrieben: ↑27. Okt 2020 18:47Ich wette, dass die Ansagen weggeschnitten wurden.
Hab mir das Album trotzdem vorbestellt!
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''The Clansman'' ist in der Studioversion exakt neun Minuten lang. Live wird das Lied auch etwas zackiger gespielt, da wird vielleicht in etwa eine halbe Minute eingespart. Wenn die Version auf dem kommenden Livealbum also 9:16 Minuten lang ist, dann wären dann durchaus etwa 45 Sekunden, in denen Bruce Dickinson sogar eine längere Ansprache halten könnte. Zudem hat die Vorabsingle ''Aces High'' ja auch gezeigt, dass die Ansagen oder Einführungen zum nächsten Lied noch am Ende des vorherigen Stückes kommen können. So hört man am Ende von ''Aces High'' beispielsweise schon den längeren Einspieler für ''Where Eagles Dare''. Ich bin in der Hinsicht also eher optimistisch gestimmt und würde in bestimmte Längen oder Vergleiche mit anderen Livealben nun nicht zu viel hineininterpretieren
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Sehe ich genau so!Fayelander hat geschrieben: ↑28. Okt 2020 10:00Das wäre echt schade. Ein Livealbum ohne Ansagen ist ein Album mit wenig Atmosphäre!
Ich nehme an, sie haben sicher Teile der Ansagen rausgeschnitten und die für Steve "wichtige" Teile darin gelassen, wie bei Rock in Rio oder En Vivo.
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Mir ist halt langweilig... Die neue Version von 5MtM ist 5:54 lang; das ist 3 Sekunden länger als auf En Vivo und irektr danach Clansmen mit 9:17 (etwa 2 Sekunden kürzer als auf Rock in RioQuebec-weekend-warrior89 hat geschrieben: ↑28. Okt 2020 16:40Ich bin in der Hinsicht also eher optimistisch gestimmt und würde in bestimmte Längen oder Vergleiche mit anderen Livealben nun nicht zu viel hineininterpretieren
Auf RiR hat Bruce ja während dem Intro gesprochen, aber wenn ich mir aktuelle Videos auf Youtube anschaue, dann spricht er zur zeit immer vor dem eigentlichen Stück (und zwar länger als 2 Sekunden)
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Bei 2 Minutes auf die Songlänge zu schauen, bringt nichts da Bruce generell die Ansagen in Anfangsriff spricht.
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Nö, ich mein doch, ob im Track noch genug Platz wäre eine Ansage für Clansman zu platzieren, also wieviel Zeit laut der Trackliste nach 2 Minutes noch bliebe, um Clansman anzukündigen und die Zeit beläuft sich auf: etwa 0 Sekunden (basierend auf den Versionen von Flight 666 und En Vivo)
ich kann mich natürlcih auch irren, das ist Spekulation, aber nachdem Maiden ja offenbar häufiger ihre Livealben zurechtschneiden, glaub ich nicht so recht dran, dass das Konzert unbeschnitten bleibt
Nachtrag:
Hab gerade auf Youtube ein Handyvideo vom 30. 9. 2019 in Mexico City gefunden:
Nach 2MtM, das genau 5:43 dauert folgen 59 Sekunden Applaus. Danach spricht Bruce für 80 Sekunden zum Publikum, woraufhin The Clansman gespielt wird mit einer Länge von 9:02
Nach weiteren 11 Sekunden Applaus setzt The Trooper ein.
Ihr könnt ja mal selber nachrechnen, ob das zu den Songlängen auf Spotify passt.
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Ich persönlich brauche jetzt auch nicht eine Minute Applaus oder jede einzelne Ansage in voller Länge auf einem Livealbum.
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ja, 2 Minuten Applaus zwischen den Songs brauche ich auf einem Livealbum auch nicht unbedingt, aber die Ansagen könnte man ruhig drin lassen. Und wenn direkt nach Iron Maiden ohne Pause gleich der erste Song der Zuagben kommt finde ich das auch komisch. Als Fan weiss man, dass dort immer eine längere Pause kommt wo die Fans die Band wieder rausbrüllen. Da könnte man ruhig 10 - 20 s die Fangesang drin lassen (gerade in Mexiko sind die Fabs diesbezüglich ja recht singfreudig). Das würde dem Album glaube ich nicht gross schaden.Quebec-weekend-warrior89 hat geschrieben: ↑29. Okt 2020 19:40Ich persönlich brauche jetzt auch nicht eine Minute Applaus oder jede einzelne Ansage in voller Länge auf einem Livealbum.
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Die Fans scheinen ja mit eher wenig Mikrofonen aufgenommen worden zu sein; klingen ja auf Aces High eher schwach und hintergründig abgemischt. Aber auf dieser Fanaufnahme aus Mexiko, die ich gesehen habe, sind die Fans schon fast unerträglich aktiv...chemicalwedding hat geschrieben: ↑29. Okt 2020 20:14Als Fan weiss man, dass dort immer eine längere Pause kommt wo die Fans die Band wieder rausbrüllen. Da könnte man ruhig 10 - 20 s die Fangesang drin lassen (gerade in Mexiko sind die Fabs diesbezüglich ja recht singfreudig).
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Ich wünschte eigentlich das der Fangesang in den Refrains oder an ikonischen Stellen lauter wäre. Bei Aces High fand es das leider nicht so gut umgesetzt. Schätze daher mal, dass das auch für den Rest des Albums ähnlich umgesetzt wurde. Schade eigentlich.
Edit: Was? zu laut? Ich meine, klar, es ist eine Handyaufnahme und maßlos übersteuert, aber da hört man, wie laut die Fans im Hintergrund sind. Wie geil wäre es, wenn diese auch so zu hören wären? An diese Zeit möchte man sich doch auch beim Hören zurückerinnern, oder? Maiden live gesehen zu haben, mitgeschrie'n zu haben.
Wenn Progressive Bands ein Live Album rausbringen, das genauso klingt wie das Studio Album, verstehe ich die Welt auch nicht mehr.
Edit: Was? zu laut? Ich meine, klar, es ist eine Handyaufnahme und maßlos übersteuert, aber da hört man, wie laut die Fans im Hintergrund sind. Wie geil wäre es, wenn diese auch so zu hören wären? An diese Zeit möchte man sich doch auch beim Hören zurückerinnern, oder? Maiden live gesehen zu haben, mitgeschrie'n zu haben.
Wenn Progressive Bands ein Live Album rausbringen, das genauso klingt wie das Studio Album, verstehe ich die Welt auch nicht mehr.
Zuletzt geändert von ZoSo_Capricorn am 29. Okt 2020 21:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich hätte gerne eine Mischung wie auf der Rock in Rio. Die dortige Version von ''Fear of the Dark'' ist für mich die beste Liveaufnahme in der Geschichte von Iron Maiden. Da ist es mir auch egal, ob der Fangesang nachträglich lauter reingemischt wurde. Das ist Atmosphäre und Gänsehaut pur. An zweiter Stelle folgen ''Sign of the Cross'' von der Rock in Rio, das mich immer noch jedes Mal voll mitreisst und an dritter Stelle die sträflich unterschätzte Liveversion von ''Hallowed Be thy Name'' auf der A Real Dead One.
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