Das ist der Song mit dem alles wieder begann 1997, ich meine das der auch auf einer Rock Hard Dynamit CD war.
Also einfach einen Song mehr spielen


Moderator: Phantom
nicht ganz, aber fast
Wow,Quebec-weekend-warrior89 hat geschrieben: ↑16. Apr 2024 05:35Qualitativ passt das Lied auch auf eine der durchwachsenen Rock-Hard-Kompilationen
Ich bin seit 2005 großer Fan von Iron Maiden und habe 2006 dann die Solosachen von Paul Di'Anno und 2007 das Solomaterial von Bruce Dickinson und dann von Blaze Bayley entdeckt.
Da man als Teenager weniger Geld zur Verfügung hat als Erwachsener, habe ich mir als Siebzehnjähriger in New York City The Best of Bruce Dickinson geholt und zwar die Version mit einer einzigen CD. Das hat als Einführung in die Solokarriere auch völlig ausgereicht.
Diese Kompilation habe ich in den Monaten danach rauf und runter gehört. Mein absolutes Lieblingslied hier ist "Tears of a Dragon", aber auch Lieder wie "Born in 58", "The Tower", "Book of Thel" und "Broken" sind für mich absolute Highlights.
Mein erster Eindruck als Siebzehnjähriger war, dass "Road to Hell" das schwächste Lied auf der Kompilation ist, ganz knapp noch hinter "Accident of Birth". Letzteres hat immerhin einen frischen industriellen Sound und wagt neue Ideen, gefällt mir aber stilustisch nicht. Ersteres ist aber eine völlig banale und blasse Schunkelnummer, der es sowohl an Heaviness als auch an Kreativität fehlt.
Ich könnte mir vorstellen, dass einige Fans bei diesem Lied etwas beeinflusst sind, da dieses Lied eben für die neue Zusammenarbeit zwischen Dickinson und Smith steht und eben auch für eine Rückkehr zum Stil des Heavy Metals nach der eher experimentierfreudigen Skunkworks. Genau diese Idee wurde hier ja auch mehrfach von verschiedenen Mitgliedern bestätigt.
Auch fast zwei Jahrzehnte nach meiner Entdeckung dieses Liedes bleibt "Road to Hell" für mich das schwächste Lied auf The Best of Bruce Dickinson, auch wenn es in seiner gesamten Diskografie, die ich nun kenne, deutlich schlechtere Lieder gibt, besonders auf der Balls to Picasso. Für mich ist das eine Schunkelnummer, die im Stil von ähnlich klingenden Stücken von Iron Maiden seit der Reunion steht wie "The Mercenary", "New Frontier" und "The Alchemist". Das sind für mich auf den jeweiligen Alben bessere Filler. Ein Lied wie "Road to Hell" hätte es in den Achtzigern bei Iron Maiden beispielsweise auf kein einziges Album geschafft.
Von daher brauche ich dieses Lied persönlich nicht in der aktuellen Setlist, sehe aber ein damit in der Minderheit zu stehen und gönne selbstverständlich den älteren Fans oder jenen, die sich so verhalten, dass das Stück für sie auch im Jahr 2024 dabei ist![]()
der fehlt halt einfach die emotionale Ererinnerung an diese Zeit. Aus heutiger Sicht mag der Samples durchwachsen sein, aber 1997 wohl nichtQuebec-weekend-warrior89 hat geschrieben: ↑16. Apr 2024 05:35Qualitativ passt das Lied auch auf eine der durchwachsenen Rock-Hard-Kompilationen![]()
Schunkelnummern? da denke ich eher an Zeugs wie Sabaton oder Korpiklaani (gähn), oder die beiden ersten Songs auf der TYR - Battle Ballads, wo ich jetzt gerade mal reingehört habe. Nichts für mich! Für mich ist Road to Hell ein einfacher, schnörkelloser direkter Heavy Metal RockerQuebec-weekend-warrior89 hat geschrieben: ↑16. Apr 2024 05:35Für mich ist das eine Schunkelnummer, die im Stil von ähnlich klingenden Stücken von Iron Maiden seit der Reunion steht wie "The Mercenary", "NewFrontier" und "The Alchemist". Das sind für mich auf den jeweiligen Alben bessere Filler. Ein Lied wie "Road to Hell" hätte es in den Achtzigern bei Iron Maiden beispielsweise auf kein einziges Album geschafft.
das war damals schon ne richtig geile Idee mit den Cds.chemicalwedding hat geschrieben: ↑17. Apr 2024 01:17
der fehlt halt einfach die emotionale Ererinnerung an diese Zeit. Aus heutiger Sicht mag der Samples durchwachsen sein, aber 1997 wohl nicht
![]()
deswegen ist auch The Writing on the Wall mein Favorit auf Senjutsuchemicalwedding hat geschrieben: ↑17. Apr 2024 01:17und doch, Road to Hell hätte es im jeweiligen Soundgewand auf jedes Maidenalbum der Achziger schaffen können, denke ich. Der Song ist voll im Stil von kurzen einfachen Maiden Klassikern wie Icarus, Hills oder Wasted Years. Sind alles gute Songs, aber mir gefällt Road tatsächlich besser als WastedWie schon geschrieben, Musik ist Geschacksache!
Herzlich willkommen in unserem Forum. Es ist schön von dir zu lesen. Ich lebe seit mittlerweile fast fünfzehn Jahren in Kanada und bin mit dieser Entscheidung sehr zufriedenWow,
du bist in Kanada?
Stimmt schon, Sabaton finde ich völlig banal, Korpiklaani haben auf jedem Album ähnlich klingende Partynummern dabei und die neue Tyr ist eine der schwächsten Scheiben ihrer Diskografie. Allerdings habe ich Tyr und Korpiklaani diesen Monat live in Ottawa gesehen und da haben sie voll überzeugt. Es gibt halt immer einen Unterschied zwischen dem Studiomaterial und den Liveperformances.Schunkelnummern? da denke ich eher an Zeugs wie Sabaton oder Korpiklaani (gähn), oder die beiden ersten Songs auf der TYR - Battle Ballads, wo ich jetzt gerade mal reingehört habe. Nichts für mich!
Quebec-weekend-warrior89 hat geschrieben: ↑17. Apr 2024 16:13Übrigens hat Bruce Dickinson in Santa Ana erstmals ''Navigate the Seas of the Sun'' live gespielt - das ist auch eine richtige Perle![]()
no risk, no funQuebec-weekend-warrior89 hat geschrieben: ↑17. Apr 2024 16:13Road to Hell mit Klassikern wie Run to the Hills, Flight of Icarus und Wasted Years zu vergleichen ist schon sehr mutig![]()
ich muss zugeben, die Texte interessieren mich oft nicht als ersters, Ich habe Wasted Years nur musikalisch mit Road to Hell verglichen, und da gefällt mit Road einfach besser, ausgenommen daas Solo, welches bei Wasted super stark ist. Und ja, der Text von Wasted ist schon sher stark, und auch besser als bei Road. Über ganze finde ich hat road mehr Groove und Punsh