A Matter of Life and Death
Moderator: Phantom
-
- Journeyman
- Beiträge: 537
- Registriert: 19. Aug 2011 17:11
- Kontaktdaten:
Re: A Matter of Life and Death
FTGGOG ist auch der von der struktur am vorhersehensbarste song auf AMOLAD und fällt für mich deshalb etwas aus dem rahmen.
- Quebec-weekend-warrior89
- Ancient Mariner
- Beiträge: 4264
- Registriert: 15. Aug 2011 23:33
- Wohnort: Gatineau, Quebec, Kanada
- Kontaktdaten:
Re: A Matter of Life and Death
Auch hier folgt nun mein Fazit:
Different World - Die Riffs gehen ins Blut, der Gesang ist stark und energisch und der Refrain ist auch interessant, aber insgesamt wird eben jener zu oft wiederholt und die Struktur des Stückes ist im Grunde eine 1:1-Kopie von "Rainmaker" - 7,5/10
These Colours Don't Run - Ein Lied, das immer mehr bei mir gewachsen ist - man ist direkt in einer apokalyptisch-tristen Atmosphäre und nach dem Intro bricht die Hölle los: stampfende Riffs, technisch versiertes Schlagzeugspiel, brutal pumpender Bass, starker Gesang und Mitsingmittelpart, Schwächen kann ich hier jedenfalls nicht ausmachen - 10/10
Brighter Than A Thousand Suns - Toller Text, tolle Instrumentalarbeit, viel Abwechslung und ein Gesang am Limit; ein klasse Epos - 10/10
The Pilgrim - Die orientalischen Elemente in diesme kurzweiligen und recht flotten Stück sorgen für angenehme Abwechslung und auch der emotionale Refrain geht ins Ohr - 8/10
The Longest Day - Der nervige Refrain und der etwas zu theatralische Gesang kommen nach dem starken Intro völlig unpassend daher, zudem zieht sich das Stück auch wieder arg - 7/10
Out Of The Shadows - Dieses Stück hätte nach dreieinhalb Minuten zu Ende sein müssen und zieht sich einfach viel zu sehr in die Länge, was am Ende sehr nervig wird - 6/10
The Reincarnation Of Benjamin Breeg - Düster und hart, dazu kommen tolle Instrumentalpassagen, lediglich der Refrain wird am Ende zu oft wiederholt und zieht das Stück wieder einmal unnötig - 9/10
For The Greater Good Of God - Das Lied ist vielleicht einen ganz kleinen Tick zu lang, ansonsten stimmt alles - emotionaler Gesang, epische Streicherparts, dramatische Soli und sehr gefühlvoller Ein- wie Ausstieg - 9,5/10
Lord Of Light - Nach einem etwas überlangen psychdelischen Intro kommt eine richtige Abrissbirne mit kraftvollem Gesang daher, die mir noch besser gefallen würde, wenn sie kürzer und effizienter gehalten wäre - 8,5/10
The Legacy - Das Stück zieht sich ewig, gerade das Intro geht gehörig auf die Nerven und auch die Passagen danach gehen kaum ins Ohr und ziehen sich stark, für mcih klar das schwächste Stück hier - 5/10
Insgesamt: 81%
Fazit: Ein Album aus einem Guss, dass atosphärisch wie thematisch wie eine Art Neuauflage von "The X-Factor" wirrkt, aber dabei doch einige neue oder eigenständige Elemente ins Spiel bringt.
Cover: Atmosphärisch durchaus gelungen, aber nicht sonderlich originell und der Eddie ist mir zu klein.
Different World - Die Riffs gehen ins Blut, der Gesang ist stark und energisch und der Refrain ist auch interessant, aber insgesamt wird eben jener zu oft wiederholt und die Struktur des Stückes ist im Grunde eine 1:1-Kopie von "Rainmaker" - 7,5/10
These Colours Don't Run - Ein Lied, das immer mehr bei mir gewachsen ist - man ist direkt in einer apokalyptisch-tristen Atmosphäre und nach dem Intro bricht die Hölle los: stampfende Riffs, technisch versiertes Schlagzeugspiel, brutal pumpender Bass, starker Gesang und Mitsingmittelpart, Schwächen kann ich hier jedenfalls nicht ausmachen - 10/10
Brighter Than A Thousand Suns - Toller Text, tolle Instrumentalarbeit, viel Abwechslung und ein Gesang am Limit; ein klasse Epos - 10/10
The Pilgrim - Die orientalischen Elemente in diesme kurzweiligen und recht flotten Stück sorgen für angenehme Abwechslung und auch der emotionale Refrain geht ins Ohr - 8/10
The Longest Day - Der nervige Refrain und der etwas zu theatralische Gesang kommen nach dem starken Intro völlig unpassend daher, zudem zieht sich das Stück auch wieder arg - 7/10
Out Of The Shadows - Dieses Stück hätte nach dreieinhalb Minuten zu Ende sein müssen und zieht sich einfach viel zu sehr in die Länge, was am Ende sehr nervig wird - 6/10
The Reincarnation Of Benjamin Breeg - Düster und hart, dazu kommen tolle Instrumentalpassagen, lediglich der Refrain wird am Ende zu oft wiederholt und zieht das Stück wieder einmal unnötig - 9/10
For The Greater Good Of God - Das Lied ist vielleicht einen ganz kleinen Tick zu lang, ansonsten stimmt alles - emotionaler Gesang, epische Streicherparts, dramatische Soli und sehr gefühlvoller Ein- wie Ausstieg - 9,5/10
Lord Of Light - Nach einem etwas überlangen psychdelischen Intro kommt eine richtige Abrissbirne mit kraftvollem Gesang daher, die mir noch besser gefallen würde, wenn sie kürzer und effizienter gehalten wäre - 8,5/10
The Legacy - Das Stück zieht sich ewig, gerade das Intro geht gehörig auf die Nerven und auch die Passagen danach gehen kaum ins Ohr und ziehen sich stark, für mcih klar das schwächste Stück hier - 5/10
Insgesamt: 81%
Fazit: Ein Album aus einem Guss, dass atosphärisch wie thematisch wie eine Art Neuauflage von "The X-Factor" wirrkt, aber dabei doch einige neue oder eigenständige Elemente ins Spiel bringt.
Cover: Atmosphärisch durchaus gelungen, aber nicht sonderlich originell und der Eddie ist mir zu klein.
''Room 819'': http://kluseba.eklablog.com/room-819-a- ... a213183053 (September 2022)
Re: A Matter of Life and Death
Ich sehe das jetzt einfach mal als persönlichen Angriff. Wenn nicht poppig, dann eben kitschig. Viel zu positiv, ist doch egal welches wort man nimmt, jeder weiß was gemeint ist. Es gibt auch andere Dinge als poppig und heavy, dessen bin ich mir bewusst und ich denke das weißt du genau so gut wie jeder andere hier auch.Irenicus hat geschrieben:Ich glaube manche haben einen zu begrenzten Wortschatz, wenn es für sie immer nur poppig oder heavy gibt
Mit Pop hat das nichts zu tun, aber die Melodie beim Refrain "For the Greater Good of Good..." ist so fröhlich, das passt imo nicht zur eigentlichen Stimmung des Songs und der Lyrics.
Und ich hab auch nie behauptet dass ich Can I Play With Madness nicht poppig (oder was auch immer!!) finde, es ist immernoch der schwächste Song auf SSOASS, aber mir macht er Spaß im Gegensatz zu FTGGOG.
Re: A Matter of Life and Death
Wenn du dich angesprochen fühlst Habe niemand bestimmten gemeint, ist mir nur generell mal so aufgefallen, dass heutzutage fast alles als poppig bezeichnet wird, sobald es nicht super heavy und düster klingt, um es mal etwas überspitzt auszudrücken. Demnächst sind dann Slayer & Co. auch poppig...
Versteh halt nicht, was das mit Pop zu tun haben soll. Selbst Drifter stimmt mir da zu, obwohl er das bei anderen Songs auch zu kritisieren hat, aber da kann ich es noch halbwegs nachvollziehen, weil diese Songs simple Strukturen und eingängige Refrains haben (was sie für mich aber nicht poppig macht).
Versteh halt nicht, was das mit Pop zu tun haben soll. Selbst Drifter stimmt mir da zu, obwohl er das bei anderen Songs auch zu kritisieren hat, aber da kann ich es noch halbwegs nachvollziehen, weil diese Songs simple Strukturen und eingängige Refrains haben (was sie für mich aber nicht poppig macht).
"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."
Johannes 14:6
Johannes 14:6
Re: A Matter of Life and Death
Ich habe mich angesprochen gefühlt weil es sich auf meine Einschätzung zu FTGGOG bezog
Ich bezeichne nicht alles als poppig, und poppig heißt ja auch nicht immer schlecht. Ich mag ja zB auch Avantasia und ja, natürlich sind die poppig. Aber bei denen kenne ich das so, da passt das, und deshalb hab ich da nix gegen. Von Maiden erwarte ich aber düsteres Zeug der Marke Evil That Men Do, Seventh Son Of A Seventh Son oder auch To Tame A Land. Diese atmosphärischen Songs machen Maiden aus, dafür liebe ich diese Band. Und deshalb fallen da einige für mich zu positiv klingende Songs halt gegen ab. Ich find nämlich, dass eine positive Grundstimmung nicht zu Maiden passt.
Ich bezeichne nicht alles als poppig, und poppig heißt ja auch nicht immer schlecht. Ich mag ja zB auch Avantasia und ja, natürlich sind die poppig. Aber bei denen kenne ich das so, da passt das, und deshalb hab ich da nix gegen. Von Maiden erwarte ich aber düsteres Zeug der Marke Evil That Men Do, Seventh Son Of A Seventh Son oder auch To Tame A Land. Diese atmosphärischen Songs machen Maiden aus, dafür liebe ich diese Band. Und deshalb fallen da einige für mich zu positiv klingende Songs halt gegen ab. Ich find nämlich, dass eine positive Grundstimmung nicht zu Maiden passt.
Re: A Matter of Life and Death
The Evil That Men Do düster? Also der klingt doch wohl ziemlich... positiv, sowohl von der Melodie als auch Refrain.
Von SSOASS würde ich höchstens den Titelsong, Infinite Dreams und Moonchild so bezeichnen. Aber generell ist Maiden doch keine Band, die für düsteres Songmaterial bekannt ist. :wtf: Abgesehen von The X Factor und A Matter of Life and Death, sind das imo nur ein paar einzelne Songs hier und da die man musikalisch so beschreiben könnte. Also z.b. bei Piece of Mind und Powerslave finde ich überhaupt gar nichts düster.... beim Powerslave Titelsong ist das bestenfalls so ein "fiese Mumie kommt aus dem Sarg"-düster Die Grundstimmung bei Maiden ist für mich positiv und das erwarte ich eigentlich auch. Wenn ich düsteres, depressives Zeug will, dann höre ich Nevermore, Neurosis oder Tool.
Naja, da sieht man mal wieder, wie sehr die Ansichten und Empfindungen auseinander gehen...
Von SSOASS würde ich höchstens den Titelsong, Infinite Dreams und Moonchild so bezeichnen. Aber generell ist Maiden doch keine Band, die für düsteres Songmaterial bekannt ist. :wtf: Abgesehen von The X Factor und A Matter of Life and Death, sind das imo nur ein paar einzelne Songs hier und da die man musikalisch so beschreiben könnte. Also z.b. bei Piece of Mind und Powerslave finde ich überhaupt gar nichts düster.... beim Powerslave Titelsong ist das bestenfalls so ein "fiese Mumie kommt aus dem Sarg"-düster Die Grundstimmung bei Maiden ist für mich positiv und das erwarte ich eigentlich auch. Wenn ich düsteres, depressives Zeug will, dann höre ich Nevermore, Neurosis oder Tool.
Naja, da sieht man mal wieder, wie sehr die Ansichten und Empfindungen auseinander gehen...
"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."
Johannes 14:6
Johannes 14:6
Re: A Matter of Life and Death
Das ist ja auch das geilste Zeug was es gibt (also Neurosis kenne ich noch nicht)Wenn ich düsteres, depressives Zeug will, dann höre ich Nevermore, Neurosis oder Tool.
Evil That Men Do find ich schon düster in den Strophen, vor allem der Text des Songs. To Tame A Land ist imo auch ein sehr gutes Beispiel oder der Anfang von Still Life (klar, der ist im weiteren Verlauf etwas fröhlicher, aber die Grundstimmung ist schon düster). Ein Album wie Somewhere In Time ist beispielsweise nicht düster aber das find ich ja auch nicht sooo gut;) TNOTB und HBTN sind auch zwei weitere düstere Tracks;)
Re: A Matter of Life and Death
Einzelne Songs hier und da, sage ich ja
Wobei ich da nur bei Hallowed Be Thy Name zustimmen kann. Number of the Beast z.b. klingt imo ziemlich fröhlich...
To Tame A Land klingt eher mystisch, episch, aber nicht düster imo.
Und ich meine jetzt auch nur die Musik.
Wir schweifen aber vom Thema ab... :btt:
Wobei ich da nur bei Hallowed Be Thy Name zustimmen kann. Number of the Beast z.b. klingt imo ziemlich fröhlich...
To Tame A Land klingt eher mystisch, episch, aber nicht düster imo.
Und ich meine jetzt auch nur die Musik.
Musst du unbedingt ändern.Neurosis kenne ich noch nicht
Wir schweifen aber vom Thema ab... :btt:
"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."
Johannes 14:6
Johannes 14:6
Re: A Matter of Life and Death
Dann ist es eben das, was ich an Maiden so mag;)Irenicus hat geschrieben: To Tame A Land klingt eher mystisch, episch, aber nicht düster imo.
Re: A Matter of Life and Death
Gute Scheibe, bei der mir zwar die ganz großen Ausreißer nach oben fehlen, dafür sind aber von den neueren Scheiben für mich wohl am wenigsten Ausfälle (nur der Opener) zu verzeichnen.
Das größte Problem ist hier für mich wohl, dass nur sehr wenig hängen geblieben ist, obwohl ich ab dem zweiten Stück alles mag.
Das größte Problem ist hier für mich wohl, dass nur sehr wenig hängen geblieben ist, obwohl ich ab dem zweiten Stück alles mag.
-
- Seventh Son
- Beiträge: 2441
- Registriert: 2. Dez 2011 16:20
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Kontaktdaten:
Re: A Matter of Life and Death
Echt? Für mich ne absolut geniale Scheibe ohne Aussetzter und mit einem der absoluten Höhepunkte bei Maiden was Songs angeht: The Longest Day
Auf jefen Fall die beste seit der Reunion.
Am wenigsten gefällt mir wohl noch The Pilgrim.
Auf jefen Fall die beste seit der Reunion.
Am wenigsten gefällt mir wohl noch The Pilgrim.
The twins they are exhausted, seven is this night
Gemini is rising as the red lips kiss to bite
Seven angels seven demons battle for his soul
When Gabriel lies sleeping, this child was born to die
http://www.musik-sammler.de/sammlung/moonchild
Gemini is rising as the red lips kiss to bite
Seven angels seven demons battle for his soul
When Gabriel lies sleeping, this child was born to die
http://www.musik-sammler.de/sammlung/moonchild
Re: A Matter of Life and Death
Das liegt daran, dass die Songs fast alle so einen hohe Qualität haben.Eddies son hat geschrieben:Gute Scheibe, bei der mir zwar die ganz großen Ausreißer nach oben fehlen
War bei mir zu Anfang auch so, aber mit der Zeit wuchs die Scheibe immer mehr und nach einer Zeit waren die Songs alle so ziemlich im Kopf, vor allem die Refrains sind imo sehr markant.Das größte Problem ist hier für mich wohl, dass nur sehr wenig hängen geblieben ist, obwohl ich ab dem zweiten Stück alles mag.
"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."
Johannes 14:6
Johannes 14:6
- Surfer
- Alexander the Great
- Beiträge: 3944
- Registriert: 14. Aug 2011 17:37
- Wohnort: Somewhere On Tour
- Kontaktdaten:
Re: A Matter of Life and Death
Naja, es ist zwar das beste Reunionalbum, aber bei den ganzen Songs fehlt mir da was. Eine Nummer wie Brighter Than A Thousand Suns oder The Longest Day ist schon stark, aber hören sich irgendwie standardmäßig an, es fehlt noch etwas, keine Ahnung wie ich es beschreiben soll. Dafür hat es mit The Reeincarnation Of Benjamin Breeg die beste Maidennummer der Reunion, da werde ich so ergriffen wie bei den Klassikern, da ist das was einen hochklassischen genialen Maidensong ausmacht drin, eine der drei Nummern der Réunion, die mich so ergreifen wie Hallowed, To Tame A Land, Aces High, Children Of The Damned und die tausend ( ) anderen.
"Aber ich glaube wir schweben gerade in "Davuxsche Off Topic Dimensionen" davon " - Chewie
- The Clairvoyant
- Alexander the Great
- Beiträge: 3680
- Registriert: 13. Sep 2011 15:33
- Wohnort: Somewhere in Saxony
Re: A Matter of Life and Death
Stimme dir vollkommen zu, jedoch finde ich Different World besser als BTA1000S. (Toller Code )Eddies son hat geschrieben:Gute Scheibe, bei der mir zwar die ganz großen Ausreißer nach oben fehlen, dafür sind aber von den neueren Scheiben für mich wohl am wenigsten Ausfälle (nur der Opener) zu verzeichnen.
Das größte Problem ist hier für mich wohl, dass nur sehr wenig hängen geblieben ist, obwohl ich ab dem zweiten Stück alles mag.
Moonchild hat aber auch Recht, The Longest Day ist wohl der Beste der Scheibe zusammen mit The Legacy.
Insgesamt wohl das konstante Album seit der Reunion, trotzdem gefallen mir BNW und TFF besser, da IMO mehr Ausnahmesongs vorhanden sind.
Don't waste your time
searching for those
wasted years.
http://www.musik-sammler.de/sammlung/irondeth97
- The Trooper
- Ancient Mariner
- Beiträge: 4678
- Registriert: 14. Aug 2011 17:30
- Wohnort: Lübeck
- Kontaktdaten:
Re: A Matter of Life and Death
Für mich ist AMOLAD das beste Maiden Album seit der Reunion. Und übertrifft für mich auhc die gesamten 90er. Und mMn gibt es keinen einzigen Aussetzter und jeder SOng ist klasse. Einen schlechten/schwachen Song gibt es nicht. Lediglich Differrent World und The Pilgrim fallen ganz leicht ab. ABer auch nur leicht.
Und Highlights sind ganz klar Brighter Than A Thousand Suns, The Longest Day, For the Greater Good of God, Lord of Light und The Legacy. Alle samt ausnahme Stücke
Und Highlights sind ganz klar Brighter Than A Thousand Suns, The Longest Day, For the Greater Good of God, Lord of Light und The Legacy. Alle samt ausnahme Stücke
May the Bridges I burn light the Way...