Like a man without a home
Watching people come and go
Carry on their daily lives
Without a thought for the ones alone
Cast the dream aside like throwing
A pebble into the ocean tide
And I’m feeling so alone again
Free the angry from their pain
Free the captives from the chains
Cast aside the doubt that
Nothing good can come their way again
Living in a world of lies
No matter how or hard we try
Living life without a dream today
Looking through a mist of truth
That we believe an elusive cloud
The things we find are hard to say now
That we live through day to day
Find it hard to force the reasons
Why we find it hard to die
Now we need to know the truth now
Open our eyes that we can see
So we live and breathe again
Better days for you and me
Can we even hope to deliver this
We are so far away
As one turns against the other
With a brother against brother
Situation like no other it’s a picture of despair
As we look to see the man of sorrows
Passing knowledge to those who don’t know
As we watch all our friends passing over
As they pass through the edges of time
And we see what’s ahead that awaits us
That no longer do we feel afraid
So we look to see the man of sorrows
And the light is the darkness no more
As we look to see the man of sorrows
Passing knowledge to those
Who don’t know
As we watch all our friends passing over
As they pass through the edges of time
And we see what’s ahead that awaits us
That no longer do we feel afraid
So we look to see the man of sorrows
And the light is the darkness no more
Im Moment die einzige Nummer die für mich etwas schwächer als der Rest ist. Vielleicht liegt es auch daran das ich immer automatisch an die Solonummer von Bruce denken muss.
"Man of Sorrows" ist mir auch gleich sehr positiv aufgefallen. Dave zeigt wieder einmal eindrücklich, wie gefühlvoll er Gitarre spielen kann. Das Introsolo ist umwerfend (ähnliche Gänsehautstimmung wie bei "Still Life") und Bruce singt grossartig dazu. Der Song ist für mich eines der Highlights dieses Albums.
05.09.2015, 11:34 » chemicalwedding hat geschrieben:"Man of Sorrows" ist mir auch gleich sehr positiv aufgefallen. Dave zeigt wieder einmal eindrücklich, wie gefühlvoll er Gitarre spielen kann. Das Introsolo ist umwerfend (ähnliche Gänsehautstimmung wie bei "Still Life") und Bruce singt grossartig dazu. Der Song ist für mich eines der Highlights dieses Albums.
Für mich aktuell die schwächste Nummer auf dem Album.
Der Song fängt wunderbar an mit diesem gefühlvollen Intro und einem Bruce in Höchstform, aber dieser Bruch dann in der Mitte, bei der die Jungs auf einer einzigen Note herumeiern und auch Bruce an der Stelle irgendwie in seinem Gesang hilflos wirkt, passt mir gar nicht, schon gar nicht der viel zu krasse Synthesizer-Einsatz im Anschluss. Der Refrain danach sowie die schönen Leadmelodien und Soli entschädigen etwas, aber diesen Bruch hätte es nicht gebraucht. Meinetwegen hätte der Song so balladesk wie zu Beginn bleiben können.
"There is a road, that I must travel. May it be paved or unseen..." (Disillusion - Back to Times of Splendor)
Mir gefällt der song zunehmend immer besser. Mir gefallen die letzten songs von Dave sowieso ziemlich gut (mochte auch The Man Who Would Be King). Hier gefällt mir die melancholische Grundstimmung und die schönen Melodien - und die Gitarren klingen einfach total nach Dave. Lediglich den Refrain find ich noch etwas sperrig oder "erzwungen".
06.09.2015, 19:48 » Elandiar hat geschrieben:Mir gefällt der song zunehmend immer besser. Mir gefallen die letzten songs von Dave sowieso ziemlich gut (mochte auch The Man Who Would Be King). Hier gefällt mir die melancholische Grundstimmung und die schönen Melodien - und die Gitarren klingen einfach total nach Dave. Lediglich den Refrain find ich noch etwas sperrig oder "erzwungen".
Der Song hätte doch einiges an Potenzial gehabt, nur wurde er völlig langweilig aufgebaut und zu stark in die Länge gezogen. Am Anfang wird immer vier Takte das genau gleiche gespielt, Nicko macht beispielsweise vier mal das gleiche Fill-In. Auf dem neuen Album ist das viel besser gelöst und wirkt dadurch viel lebendiger.
07.09.2015, 13:41 » paedubucher hat geschrieben:Der Song hätte doch einiges an Potenzial gehabt, nur wurde er völlig langweilig aufgebaut und zu stark in die Länge gezogen. Am Anfang wird immer vier Takte das genau gleiche gespielt, Nicko macht beispielsweise vier mal das gleiche Fill-In. Auf dem neuen Album ist das viel besser gelöst und wirkt dadurch viel lebendiger.
Wurde imo überhaupt nicht besser gelöst. The Man of Sorrow ist sogar noch langweiliger aufgebaut, weil er nur ohne Variation vor sich hinplätschert. The Man Who Would Be King hat wenigstens mehere Wechsel, die etwas Abwechslung bringen. Trotzdem halte ich ihn auch für schwach, da der Song keine Spannung oder Energie hat, das klingt auch so runtergenudelt. Maiden (bzw. Steve hauptsächlich) wissen bei längeren Tracks einfach gar nicht mehr, wie man richtig arrangiert, dass ein Song auch mitreißen kann. Nur Bruce hat es noch richtig drauf.
"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."
Johannes 14:6
07.09.2015, 14:57 » Irenicus hat geschrieben:
Wurde imo überhaupt nicht besser gelöst. The Man of Sorrow ist sogar noch langweiliger aufgebaut, weil er nur ohne Variation vor sich hinplätschert. The Man Who Would Be King hat wenigstens mehere Wechsel, die etwas Abwechslung bringen. Trotzdem halte ich ihn auch für schwach, da der Song keine Spannung oder Energie hat, das klingt auch so runtergenudelt. Maiden (bzw. Steve hauptsächlich) wissen bei längeren Tracks einfach gar nicht mehr, wie man richtig arrangiert, dass ein Song auch mitreißen kann. Nur Bruce hat es noch richtig drauf.
Ich bin nicht Deiner Meinung. Mit gefällt der Song. Als weiteren überragenden Longtrack empfinde ich u.a. das Titelstück, demnach hätte es dann nicht nur Bruce drauf. Ich bin aber immer noch in der Entdeckungsphase
07.09.2015, 14:57 » Irenicus hat geschrieben:
Wurde imo überhaupt nicht besser gelöst. The Man of Sorrow ist sogar noch langweiliger aufgebaut, weil er nur ohne Variation vor sich hinplätschert. The Man Who Would Be King hat wenigstens mehere Wechsel, die etwas Abwechslung bringen. Trotzdem halte ich ihn auch für schwach, da der Song keine Spannung oder Energie hat, das klingt auch so runtergenudelt. Maiden (bzw. Steve hauptsächlich) wissen bei längeren Tracks einfach gar nicht mehr, wie man richtig arrangiert, dass ein Song auch mitreißen kann. Nur Bruce hat es noch richtig drauf.
Mir gefällt "The Man of Sorrows" klar besser als das wirklich langweilige "The Man Who Would be King". Ich finde den Song tatsächlich stark.
Aber ich gebe Irenicus schon recht. Im speziellen Steve scheint es komplett verlernt zu haben, längere Songs interessant zu arrangieren. "For the Greater Good of God" ist da so ein Beispiel oder aktuell "The Red and the Black". Beide Songs sind zu lange geraten, ohne Spannungsbogen und so klischeehaft es auch klingen mag, irgendwie vorhersehbar. Ein Jammer wenn man bedenkt, dass Steve Hammersongs wie "Phantom", "Rime" oder "Seventh Son" geschrieben hat. Selbst "Sign of the Cross" ist aus heutiger Sicht ein Meisterwerk aus der Feder von Steve.
07.09.2015, 19:50 » chemicalwedding hat geschrieben:Aber ich gebe Irenicus schon recht. Im speziellen Steve scheint es komplett verlernt zu haben, längere Songs interessant zu arrangieren. "For the Greater Good of God" ist da so ein Beispiel oder aktuell "The Red and the Black". Beide Songs sind zu lange geraten, ohne Spannungsbogen und so klischeehaft es auch klingen mag, irgendwie vorhersehbar. Ein Jammer wenn man bedenkt, dass Steve Hammersongs wie "Phantom", "Rime" oder "Seventh Son" geschrieben hat. Selbst "Sign of the Cross" ist aus heutiger Sicht ein Meisterwerk aus der Feder von Steve.
Schön, dass mir mal jemand zustimmt.
Edit: When the Wild Wind Blows ist aber ein besseres Beispiel als FTGGOG, letzterer geht mMn noch. No More Lies wäre auch noch als gutes Beispiel zu nennen.
"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."
Johannes 14:6
Edit: When the Wild Wind Blows ist aber ein besseres Beispiel als FTGGOG, letzterer geht mMn noch. No More Lies wäre auch noch als gutes Beispiel zu nennen.
Irgendwie habe ich zu die WtWWB mehr Zugang. Nicht musikalisch, aber die Lyriks von Steve finde ich wirklich gut umgesetzt. Somit macht mir der Song mehr Spass beim Hören als FtGGoG. Bei FtGGoG finde ich das Intro und Outro genial, Bruce singt der stark.
Ich glaub das ja jetzt nicht,da schreiben leute, das harris keine interessanten lieder mehr schreibt.Red and the Black ist ein meisterstück.Eines der besten Lieder die er je geschrieben hat.Ich garantiere euch, das wenn jetzt Phantom of the Opera rausgekommen wäre,ihr auch an diesem song meckern würdet.äh,ne schon wieder dasselbe.Harris hat nun mal seinen Stil und gerade das lieben Iron Maiden fans. Gruss Oliver
07.09.2015, 20:35 » oliver hat geschrieben:Ich glaub das ja jetzt nicht,da schreiben leute, das harris keine interessanten lieder mehr schreibt.Red and the Black ist ein meisterstück.Eines der besten Lieder die er je geschrieben hat.Ich garantiere euch, das wenn jetzt Phantom of the Opera rausgekommen wäre,ihr auch an diesem song meckern würdet.äh,ne schon wieder dasselbe.Harris hat nun mal seinen Stil und gerade das lieben Iron Maiden fans. Gruss Oliver
Hallo Oliver, das hier ist der Man of Sorrows Thread. Gruss Elandiar