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Re: Live at Donington

Verfasst: 16. Dez 2019 10:47
von rocknrolf
Das "blöde" an längeren Songs wie Clansman oder Sign of the Cross ist, dass man dafür 2-3 gute kurze Stücke unterbringen könnte. Dennoch finde sich Sign im aktueller Set gut, Clansman hätte man weglassen können und dafür noch Perlen wie Still Life, Die with your boots on oder 22 Acacia Aventue spielen können.

Re: Live at Donington

Verfasst: 16. Dez 2019 19:46
von CaptainMorgan
rocknrolf hat geschrieben:Das "blöde" an längeren Songs wie Clansman oder Sign of the Cross ist, dass man dafür 2-3 gute kurze Stücke unterbringen könnte. Dennoch finde sich Sign im aktueller Set gut, Clansman hätte man weglassen können und dafür noch Perlen wie Still Life, Die with your boots on oder 22 Acacia Aventue spielen können.
Oder "Alexander the Great!" :yahoo:

Re: Live at Donington

Verfasst: 16. Dez 2019 22:02
von chemicalwedding
rocknrolf hat geschrieben: Clansman hätte man weglassen können und dafür noch Perlen wie Still Life, Die with your boots on oder 22 Acacia Aventue spielen können.
zwei dieser Songs wären schon echt der Hammer gewesen. Aber 90% der Leute hätten diese leider gar nicht gekannt und die Stimmung wäre abgeflaut. Bei The Clansman können sogar Eventbesucher nach dem ersten Refrain mitgröllen. Vorallem Steve ist eben die Stimmung schon wichtig an einem Konzert. darum psielen sie ja immer diese Stimmungsmacher wie Fear oder bei neuen Songs kommen immer so dämliche oh-oh-oh Mitsingteile rein wie bei The Red and the Black. da ist ziemlich Kalkül dahinter, denke ich.

Re: Live at Donington

Verfasst: 21. Dez 2019 17:18
von Morten
Ihr hat hier viele starke Argumente genannt die für das Album sprechen. Das Problem ist halt, dass der Sound wirklich mies ist, nervig mies wie ich finde, und Gers wirklich massiv schlampig spielt. Ich hab da keinen Spaß dran.

Re: Live at Donington

Verfasst: 21. Dez 2019 20:34
von chemicalwedding
Morten hat geschrieben:und Gers wirklich massiv schlampig spielt.
Ja das stimmt. Das ist der grosse Negativpunkt bei diesem Album. Wue bei allen Livescheiben ab 1992. Er spielt live generell leider oft schlampig und unsauber. Live an einem Konzert fällt dies mit der Lautstärke, mit welcher der Sound aus den Boxen dröhnt, nicht so auf. Aber bei Liveaufnahmen dann eben umso mehr. Extrem auffällig ist es z.B. bei 2 Minutes to Midnight. Dass ein Musiker vor tausenden von Fans einen Fan-Klassiker dermassen schlecht spielt ist eigentlich schon bedenklich.