The Final Frontier

[The Clairvoyant]

Naja, sie haben das Outro von TFF und das Intro von El Dorado "gemixt."

[ZoSo_Capricorn]

Das Intro Gedudel von El Dorado hätte nicht sein müssen. Live kommt es natürlich ganz geil rüber, wenn The Final Frontier ausklingt und dann der Bass einsetzt. Ist halt nur die Frage, ob das aufm Album sein muss? Eher weniger. Ist es dadurch besonders schlecht? Nein.

Abgesehen davon finde ich El Dorado ziemlich gut. Eben aufgrund des galoppierenden Bass' und der Riffs. Dazu dann der fieser Banker-Gesang von Bruce. Ich find das hat was. Wenn ich mich nicht täusche hat doch in dem Lied Adrian, Dave und Janick ein Solo, was auch ziemlich fett rüberkommt.

[iron_maiden]

Der Song wäre schon mal viel besser ohne das überflüssige Intro und Outro Gedudel...

Ich glaube immer noch, dass die es verpeilt haben, den Übergang richtig zu schneiden. Es sollte wohl flüssig von TFF auf El Dorado übergangen werden, so wie es auch auf der Tour bzw. bei En Vivo! war.

[Eddies son]

Insgesamt ganz gute SCheibe, die aber am selben Problem krankt, wie jedes MAIDEN Album seit ca. 1995 - zu lange Songs, in denen oft zu wenig passiert. Das konnten sie in den 80ern besser!
Trotzdem finde ich hier (wie auch bei den anderen Scheiben nach der Reunion) oft sogar die kürzesten Songs am schwächsten, da denen einfach der Biss und die Aggressivität der früheren kurzen Songs fehlt.
Gerade die ersten beiden Stücke sind so lahmarschig und bieder, dass ich sie mir nach den ersten zwei, drei Durchläufen nie wieder angehört habe. Danach wird's aber langsam immer besser, wobei halt manche Stücke einfach etwas zu lang geraten sind (vor allem "When The Wild Wind Blows).
Am besten gefallen mir "The Man Who Would Be King" (für mich hier das einzige längere Stück, das mich durchgehend mehr oder weniger fesseln kann) und "Starblind" (das ich schon nach dem ersten Hören nicht mehr aus dem Kopf gekriegt habe).
Kommt nicht an den Vorgänger oder "Brave New World" ran und steht für mich evtl. auch noch hinter "Dance Of Death".

[Moonchild]

Ich find nicht unbedingt dass in den langen Songs zu wenig passierrt, die langen Stücke sind imo so ziemlich immer klasse. Was mich stört ist aber, dass es so viele lange Songs auf den Alben gibt, die immer ähnlich aufgebaut sind, was die Abwechslung nimmt. Sollten ruhig mal ein paar kurzere Songs draufpacken. Obwohl du auch da Recht hast, fehlt der Biss, die Power. Bei den meisten zumindest. The Mercenary, Montsegur, New Frontier oder The Final Frontier zum Beiispiel find ich klasse.

Die Scheine find ich insgesamt sehr stark. Auf einer Stufe mit Dance Of Death, nen Stück besser als Brave New Worl. An den Vorgänger kommts nicht ran.

[Eddies son]

Ich find nicht unbedingt dass in den langen Songs zu wenig passierrt, die langen Stücke sind imo so ziemlich immer klasse. Was mich stört ist aber, dass es so viele lange Songs auf den Alben gibt, die immer ähnlich aufgebaut sind, was die Abwechslung nimmt. Sollten ruhig mal ein paar kurzere Songs draufpacken. Obwohl du auch da Recht hast, fehlt der Biss, die Power. Bei den meisten zumindest. The Mercenary, Montsegur, New Frontier oder The Final Frontier zum Beiispiel find ich klasse.

Bis auf "The Final Frontier" (wirklich langweilig) mag ich die genannten kürzeren Songs auch gerne.
Ich finde aber tatsächlich, dass manche der neueren langen Songs zu lang sind. Z.B. "When The Wild Wind Blows" hätte man meinetwegen gerne um zwei oder drei Minuten kürzen können, dann könnte ich den viel mehr genießen. Allgemein sind auch in den neueren Songs die Spielzeiten oft durch mehr Wiederholungen als in den 80ern künstlich in die Länge gezogen und auch immer von einigen eher unspektakulären Parts durchzogen.

[Moonchild]

Hmm Wiederholungen stören mich nur bei einzelnen Songs, wie For The Greater Good Of God. Meistens find ich die sehr passend, wenns nicht so übertrieben ist wie bei The Angel And The Gambler.
Mit den unspektakulären Parts geb ich dir auch recht denk ich, die gabs in den 80ern aber auch schonmal, kann ja nicht jeder Song perfekt sein.

[Eddies son]

Hmm Wiederholungen stören mich nur bei einzelnen Songs, wie For The Greater Good Of God. Meistens find ich die sehr passend, wenns nicht so übertrieben ist wie bei The Angel And The Gambler.
Mit den unspektakulären Parts geb ich dir auch recht denk ich, die gabs in den 80ern aber auch schonmal, kann ja nicht jeder Song perfekt sein.

Finde halt, dass es - im Verhältnis zur Albumlänge - in den 80ern bei Maiden maximal 5 - 10% unspektakuläre Parts gab, während das seit spätestens 1995 (oder auch schon 1990) eher in Richtung 20 - 35 % tendiert.

[Surfer]

Maidens schlechtestes Album, aber es ist auch hörbar, denn bei manch so einer Metalband wäre dieses Niveau auc eine Leistung; ist ja letztendlich meckern auf hohem Niveau.

[iron-markus]

Der Titelrack bzw. WHERE THE WILD WIND blows sind ja wohl toll.

"El dorado" kann man sich schenken bzw. ja im Quartal einmal anhören, wie ich es gerade tue.

[MaidenMetallian]

Der Titelrack bzw. WHERE THE WILD WIND blows sind ja wohl toll.

"El dorado" kann man sich schenken bzw. ja im Quartal einmal anhören, wie ich es gerade tue.

....toll an die Wand gefahren!!
Einer der nichtssagensten und langweiligsten "Epics" aus Harris`Hand!!!!!

[machine-man]

....toll an die Wand gefahren!!
Einer der nichtssagensten und langweiligsten "Epics" aus Harris`Hand!!!!!

allerdings!

[Irenicus]

Einer der nichtssagensten und langweiligsten "Epics" aus Harris`Hand!!!!!

Dito.

[guhu]

ich mag den Song sehr!

[Quebec-weekend-warrior89]

Leider nein, leider gar nicht... der Opener und das Schlussstück haben schon klare Schwächen, "El Dorado" ist für mich hingegen der aggressivste und eingängigste Song auf dem Album, der auch mal ein etwas anderes Gesicht der Band zeigt.