The X Factor

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Welcher ist der beste Song?

Sign of the Cross
54
56%
Lord of the Flies
10
10%
Man on the Edge
7
7%
Fortunes of War
4
4%
Look for the Truth
2
2%
The Aftermath
2
2%
Judgement of Heaven
4
4%
Blood on the World's Hands
7
7%
The Edge of Darkness
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5%
2 A.M.
1
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The Unbeliever
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TumBa
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The X Factor

#316

Beitrag von TumBa »

Surfer hat geschrieben:
31. Jul 2023 15:26


Laut Kanal hat der Typ selber neue Gitarrenspuren eingespielt und die Gitarren lauter nach vorne gemischt. Das Album klingt in dieser Fassung viel mächtiger und zeigt welches Potential es mit einer kräftigeren Produktion noch hätte. Sehr gut eingespielt.
Moin!

Also um ehrlich zu sein,
höre ich da keinen großen Unterschied.
Man muss sich das schon über Kopfhörer reinziehen, um die neu eingespielten Gitarren wahrzunehmen. Sie klingen genau wie die Originalklampfen ziemlich saft und kraftlos.
Mithilfe von Cubase (PC Programm für Musikproduzenten oder Hobbymucker) und dem (behutsamen) Einsatz von Eqs, und diversen Mixing Plug ins, hätte man einen richtig satten und runden Gitarrensound hinkriegen können. Und das alles ohne die Anwendungen von Raketenwissenschaft.
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#317

Beitrag von Surfer »

chemicalwedding hat geschrieben:
2. Aug 2023 22:39
an den Gitarren auf X-Factor gibt es für mich nicht viel zu meckern. Diese klingen Gegenüber Virtual XI kräftig, vielleicht ein wenig zu dumpf, wenig Höhen!

dieses Experiment würde bei V XI wohl deutlich mehr Effekt zeigen.
Finde The X Factor auch gut produziert, nur sind die Rhythmus Gitarren imo leiser abgemischt und deswegen fehlt mir bei manchen Songs der Punch. Die Strophen von Man On The Edge zum Beispiel.
Würde ich vielleicht mit Seventh Son vergleichen, wo die Gitarren ähnlich zahmer klingen.


TumBa hat geschrieben:
3. Aug 2023 01:04
Moin!

Also um ehrlich zu sein,
höre ich da keinen großen Unterschied.
Man muss sich das schon über Kopfhörer reinziehen, um die neu eingespielten Gitarren wahrzunehmen. Sie klingen genau wie die Originalklampfen ziemlich saft und kraftlos.
Mithilfe von Cubase (PC Programm für Musikproduzenten oder Hobbymucker) und dem (behutsamen) Einsatz von Eqs, und diversen Mixing Plug ins, hätte man einen richtig satten und runden Gitarrensound hinkriegen können. Und das alles ohne die Anwendungen von Raketenwissenschaft.

Die Gitarren (Saiteninstrument für diverse Stilrichtungen oder auch Metal) sind mehr im Vordergrund und knallen lauter würde ich sagen.
Und das mit der Hobbyaufnahme kein Niveau
einer Studioproduktion erschaffen wird, erwarte ich auch nicht. Ist eher interessant andere Optionen zu hören, wie z. B. die Fan-Remixe vom And Justice For All Album mit lauter gedrehtem Bass, der aber im Gegensatz oft überdreht klingt.
"Aber ich glaube wir schweben gerade in "Davuxsche Off Topic Dimensionen" davon :grin: :grin: ;-) ;-) " - Chewie
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