No Prayer for the Dying

Moderator: Phantom

Welcher ist der beste Song?

Tailgunner
8
8%
Holy Smoke
5
5%
No Prayer for the Dying
48
51%
Public Enema Number One
8
8%
Fates Warning
2
2%
The Assassin
1
1%
Run Silent Run Deep
3
3%
Hooks in You
0
Keine Stimmen
Bring Your Daughter... to the Slaughter
7
7%
Mother Russia
13
14%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 95
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chemicalwedding
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No Prayer for the Dying

#376

Beitrag von chemicalwedding »

bratmann hat geschrieben:
10. Dez 2020 13:00
Ja, ich denke man kann unabhängig davon wie man das Album bewertet, sagen, dass es notwendig war.
Ich glaube nicht, dass es so notwendig war. Die Fans haben keine zweite Seventh Son erwartet, aber auch nicht eine so spartanisches Metal-Album. Die Fans liefen Maiden nach diesem Album ja beinahe scharrenweise davon. Die Tour verkaufte sich nur so gut weil alle viel mehr von Maiden erwartet haben. Wurden aber vom Album und der Show ganz einfach enttäuscht. Nach der Tour war das Feuer unter den Fans weg.

In der Schweiz war das Konzert innerhalb von Tagen ausverkauft, und zwar bevor das Album veröffentlicht war. 8'5000 Tickets wurden verkauft. Ungewöhnlich für die kleine Schweiz wurde ein Zusatzkonzert organisiert. Dummerweise musste das erste angekündigte und ausverkaufte Konzert wegen Stimmausfall von Bruce abgesagt werden. Das Konzert wurde ein Jahr später nachgeholt. Aber kein Schwein interessierte es mehr. Es waren vielleicht noch knapp 3'000 Leute in der Halle.

Es wird immer wieder gesagt, Maiden hätten wegen Grunge und so unter durch müssen. Aber Maiden haben sich mit No Prayer und der stark reduzierten Show einfach auch teils selber demontiert. Der Schaden konnte erst ab Brave New World wieder wettgemacht werden.

Trotzdem gefällt heute mir das Album sehr gut.
Irenicus
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No Prayer for the Dying

#377

Beitrag von Irenicus »

maidenslave hat geschrieben:
10. Dez 2020 19:45
wenn smith in der band geblieben wäre,wäre das album deutlich ideen reicher und hätte mehr power.
Er hat an Hooks in You mitgeschrieben und der Song ist nicht gerade ein Beweis für deine These. Und Power kommt ja eher durch eine entsprechende Produktion, an der Smith eh nicht beteiligt ist.
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#378

Beitrag von Martin_D »

chemicalwedding hat geschrieben:
10. Dez 2020 19:09
Ich glaube nicht, dass es so notwendig war. Die Fans haben keine zweite Seventh Son erwartet, aber auch nicht eine so spartanisches Metal-Album. Die Fans liefen Maiden nach diesem Album ja beinahe scharrenweise davon. Die Tour verkaufte sich nur so gut weil alle viel mehr von Maiden erwartet haben. Wurden aber vom Album und der Show ganz einfach enttäuscht. Nach der Tour war das Feuer unter den Fans weg.
Ich habe Maiden auf der No Prayer-Tour in der Rudi-Sedlmayer-Halle gesehen und fand das Konzert grandios. Deswegen bin ich heute noch der Meinung, dass das "Back to the Roots - Konzept" auf Tour besser funktioniert hat als auf dem Album. Aber vielleicht habe ich auch eine verzerrte Wahrnehmung, weil es mein erstes Konzert von Iron Maiden war.
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chemicalwedding
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#379

Beitrag von chemicalwedding »

Martin_D hat geschrieben:
10. Dez 2020 22:37
Aber vielleicht habe ich auch eine verzerrte Wahrnehmung, weil es mein erstes Konzert von Iron Maiden war.
Der erste Kontakt (Album) und/oder das erste Konzert einer Band ergeben glaube ich oft eine sehr emotionale Prägung. Da sieht man rückblickend die Dinge meistens dann ein wenig rosiger als sie vielleicht wirklich waren. Ich sah Maiden auf der Seventh Tour zum ersten mal, somit konnte No Prayer eigentlich nur verlieren -> schlechtere Songs, viel schlechtere Show, deutlich schlechtere Performance und die Aufregung die Band live zu sehen war auch deultich geringer als drei Jahre zuvor!
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#380

Beitrag von Irenicus »

maidenslave hat geschrieben:
13. Dez 2020 15:53
irenicus,du darfst dir das nicht zu leicht machen.ich bin mir sicher, das smith deutlich mehr für die no prayer geschrieben hat,als nur hooks in you..-dieses lied ist nur durchschnitt-..nur harris wollte einen anderen weg einschlagen und somit wurden nicht mehr lieder und ideen von smith verwendet.das hat smith sehr verärgert und es kam zum bruch.
Er mag mehr geschrieben haben oder auch nicht. Aber ob dieses Material deutlich besser wäre oder nicht, darüber kann man nur spekulieren, da wir dieses Material nicht kennen, wenn es denn überhaupt existiert oder existiert hat. Es ist ja auch nicht so, als würde Adrian bei Maiden generell nur super tolle Songs schreiben. Viele der Klassiker bzw. Fan-Favouriten stammen eben nicht aus seiner Feder.
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#381

Beitrag von Irenicus »

maidenslave hat geschrieben:
13. Dez 2020 16:25
irenicus,da hast du teilweise recht.doch ich möchte anmerken,das maidens untergang dann beginn,wo adrian smith nicht mehr in der band war.mit untergang meine ich, das maiden nicht mehr so erfolgreich waren, wie in den 1980 jahren.mit dem weggang von smith, verlor auch dickinson immer mehr die lust.dickinson und smith waren immer der gesunde gegenblock, von steve harris.dieses magische trio, harmonierte auf unvorstellbare weise in den 1980 jahren.
Auch das ist Spekulation. Es kann auch Zufall gewesen sein, dass Adrian zu diesem Zeitpunkt die Band verlassen hat oder dass er die Band gerade aus diesem Grund verlassen hat, eben weil es musikalisch bergab ging und er das gemerkt hat. Das heißt aber nicht, dass es an seinem Weggang gelegen hat. Denn man kann nicht wissen, welche Richtung er bevorzugt hätte und welche Songs er geschrieben hätte und ob diese qualitativ hochwertiger gewesen wären. Man könnte jetzt über A.S.A.P. und "Silver and Gold" reden und aufgrund dessen spekulieren, aber viel bringen würde das nicht. Ich denke, dass Adrian in eine "poppigere" AOR-mäßige Richtung gehen wollte, und ob das nun besser gewesen wäre, darüber kann man eindeutig geteilter Meinung sein. So oder so hätte man sich vom klassischen Maiden-Sound weg-entwickelt.
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#382

Beitrag von chemicalwedding »

An Hand offiziellen Interviews und der offiziellen Biographie "Run to the Hills" wird meiner Mienung nach klar gesagt, weshalb Adrian raus ging oder gehen musste.

Adrian war mit der "neuen" Richtung überhaupt nicht einverstanden. Er war der Meinung in der mit Somewhere in Time und Seventh Son eingeschlagenen Richtung weiter zu machen. Und da lag er meine ich nicht ganz falsch. Den Schaden der die Platte und die minimalsitische Tour angerichtet hat war gross.

Weiter wollte Adrian mehr Zeit für das Songwritting haben. Gemäss seinen Aussagen war er richtig überrumpelt, wie schnell und wie viel Material Steve und Bruce schon von Anfang an zusammen hatten. Adrian war wegen seiner Soloplatte wohl bezüglich neuen Songideen ziemlich ausgeschossen, das hat er irgendwo auch mal so gesagt. Er wollte mehr Zeit erhalten. Aber Bruce und Steve waren so enthusiastisch über den Erfolg beim Songwritting, dass ja der Aufnahmetermin sogar noch vorverschoben wurde. Unzufrieden darüber war Adrian entsprechend angezählt!

Ob das Album mit Adrian besser geworden wäre? Keine Ahnung :ka: Selbst wenn er geblieben wäre, wäre der Input seiner Bandkollegen wohl deutlich grösser ausgefallen als seiner. Hooks in You ist in der Tat keine Meisterleistung. Und ich glaube nicht, dass in anderen Songs gross Ideen von Adrian verarbeitet worden sind. Mir scheint bei keinem der anderen Song die typische Adrian Smith Handschrift vorzukommen. Das passt für mich wieder zur Aussage weiter oben, dass Adrian beim Start der Schreibsession kaum Songideen bereit hatte.

Alles scheint eine ziemliche Verkettung unglücklicher Sachen zu sein, und auch ein wenig von Adrian selber provoziert! Niemand hat ihn gezwungen seine Zeit für ein AOR Album zu verbrauchen. Und so wie Rod die Aktivitäten der Band damals genau im Voraus geplant hat, muss auch für Adrian klar gewesen sein, wann er wieder mit Songideen in den Startlöchern hätte stehen sollen. Dummerweise war er nicht bereit!
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#383

Beitrag von ZoSo_Capricorn »

chemicalwedding hat geschrieben:
10. Dez 2020 19:09
In der Schweiz war das Konzert innerhalb von Tagen ausverkauft, und zwar bevor das Album veröffentlicht war. 8'5000 Tickets wurden verkauft. Ungewöhnlich für die kleine Schweiz wurde ein Zusatzkonzert organisiert. Dummerweise musste das erste angekündigte und ausverkaufte Konzert wegen Stimmausfall von Bruce abgesagt werden. Das Konzert wurde ein Jahr später nachgeholt. Aber kein Schwein interessierte es mehr. Es waren vielleicht noch knapp 3'000 Leute in der Halle.
Ich finde so ein Fan-Verhalten vollkommen unlogisch und reaktionär. Einer Band wegen eines Albums "den Rücken zu kehren", ... das kann ich einfach überhaupt nicht nachvollziehen. Ist ja nicht so, als würde die Band auf einmal alles andere in die Tonne werfen und auf dem Konzert das Album 2x hintereinander runterspielen. Bei der No Prayer wäre das wahrscheinlich zeitlich sogar möglich. Naja, ich finde die Kritik an den 90er Alben mit Bruce extrem harsch. Selbst wenn man den Stilwechsel nicht 100%ig mag klingen beide Alben stark nach Maiden und haben tolle Momente. Bei Blaze kann ich es schon eher verstehen, dass man das schlicht nicht mag. Die Stimme macht schon sehr viel aus.
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#384

Beitrag von chemicalwedding »

ZoSo_Capricorn hat geschrieben:
17. Dez 2020 23:33
Ich finde so ein Fan-Verhalten vollkommen unlogisch und reaktionär. Einer Band wegen eines Albums "den Rücken zu kehren", ... das kann ich einfach überhaupt nicht nachvollziehen.
Das war eine ganz andere Zeit. Da gab es noch ernsthafte Konkurenz für Maiden. Die Metalszenen war im Gegensatz zu heute auf breiterem Leven aufregend, weil da noch eine Weiterentwicklung stattgefunden hat. Heute gibt es ja schon alles. Als No Prayer raus kam waren für viele Metalfans neue agressivere Bands viel interessanter als die alten Fürze. Ich denke da z.B. spontan an Pantera. das klang einfach geiler als No Prayer. Heute hat ja Maiden keine ernsthafte Konkurenz mehr, obwohl es viele junge und starke Bands gibt. Aber nichts davon ist wirklich neu. Und der Weg nach Oben ist im Moment mit den alten etablieren Bands besetzt. Den kleinen Bands fehlen die Aufstiegsmöglichkeiten. Diese Konstelation gab es 1990 in dieser Form im Metal nicht so ausgeprägt.

ZoSo_Capricorn hat geschrieben:
17. Dez 2020 23:33
Naja, ich finde die Kritik an den 90er Alben mit Bruce extrem harsch. Selbst wenn man den Stilwechsel nicht 100%ig mag klingen beide Alben stark nach Maiden und haben tolle Momente. Bei Blaze kann ich es schon eher verstehen, dass man das schlicht nicht mag. Die Stimme macht schon sehr viel aus.
Da stimme ich dir teilweise zu. Die Alben waren trotzdem einfach auch nicht stark. Auf No Prayer gibt es für mich drei Durchfälle (Holy Smoke, Bring Your Daughter & Hooks in You ist in der Studioversion auch nicht der Hammer). Auf keinem vorherigen Album gab es so viele Hänger, und Fear finde ich da noch schlimmer. Ganz zu Unrecht werden die beiden Platten meiner Meinung nach nicht kritisiert.
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#385

Beitrag von ZoSo_Capricorn »

maidenslave hat geschrieben:
18. Dez 2020 16:09
das ist ja das, was ich meine.echte maiden fans,gehen immer zu einem konzert und feuern ihre band an.deswegen wollte ich ja die " hidden beast on the road " tour auf die beine stellen,damit nur echte maiden fans zu der tour kommen und keine mitläufer.
Ich hatte zuletzt auch so meine Probleme mit den Konzertgängern auf Maiden Konzerten und ich wünschte mir nichts lieber als eine verschwitzte Clubtour mit Bombenstimmung. Aber ich weiß auch, dass das träumerisches Wunschdenken ist. Und grundsätzlich würde ich auch niemandem verbieten wollen zu einem Konzert zu gehen. Die Masse macht's und ich glaube ein großes Problem ist bei den Deutschlandkonzerten, dass viele Fans, die mit Herzblut dabei sind verstreut in der Menge stehen aber nicht gebündelt, sodass die Menge insgesamt doch recht lethargisch wirkt.
chemicalwedding hat geschrieben:
18. Dez 2020 19:36
Das war eine ganz andere Zeit. Da gab es noch ernsthafte Konkurenz für Maiden. Die Metalszenen war im Gegensatz zu heute auf breiterem Leven aufregend, weil da noch eine Weiterentwicklung stattgefunden hat. Heute gibt es ja schon alles. Als No Prayer raus kam waren für viele Metalfans neue agressivere Bands viel interessanter als die alten Fürze. Ich denke da z.B. spontan an Pantera. das klang einfach geiler als No Prayer. Heute hat ja Maiden keine ernsthafte Konkurenz mehr, obwohl es viele junge und starke Bands gibt. Aber nichts davon ist wirklich neu. Und der Weg nach Oben ist im Moment mit den alten etablieren Bands besetzt. Den kleinen Bands fehlen die Aufstiegsmöglichkeiten. Diese Konstelation gab es 1990 in dieser Form im Metal nicht so ausgeprägt.
Das mit der Neuentwicklung kann ich nachvollziehen. Dass die Leute dann lieber auf diese Konzerte gegangen sind. Aber auf der anderen Seite habe ich jetzt auch einige neue Bands, die sich um 2010 gegründet haben, die ich total liebe und da würde mich ein verhunztes Album nicht davon abbringen ein Konzert zu besuchen. Skull Fist z.B. haben mit ihrem letzten Album keine Bäume ausgerissen, aber das Konzert zur Tour hat trotzdem richtig Spaß gemacht. Ich versuche mich nur in den Kopf eines damaligen Fans zu versetzen. Da gibt es diese arschgeile Band die bis zu diesem Zeitpunkt mehrere Killer(s)alben rausgebracht hat und dann kommt ein mittelschwerer Stilwechsel und auf einmal interessiert mich die ganze Band nicht mehr? Ich weiß, ich betrachte es mit der heutigen Sicht, dass Maiden die Kurve gekratzt haben und nun eine der größten Bands sind. Gut, vielleicht kommt noch dazu, dass der Ticketpreis der Konzerte höher geworden ist und man sich das Geld gespart hat.
Da stimme ich dir teilweise zu. Die Alben waren trotzdem einfach auch nicht stark. Auf No Prayer gibt es für mich drei Durchfälle (Holy Smoke, Bring Your Daughter & Hooks in You ist in der Studioversion auch nicht der Hammer). Auf keinem vorherigen Album gab es so viele Hänger, und Fear finde ich da noch schlimmer. Ganz zu Unrecht werden die beiden Platten meiner Meinung nach nicht kritisiert.
Zu Unrecht nicht, das stimmt.
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#386

Beitrag von bratmann »

ZoSo_Capricorn hat geschrieben:
18. Dez 2020 20:11
Ich hatte zuletzt auch so meine Probleme mit den Konzertgängern auf Maiden Konzerten und ich wünschte mir nichts lieber als eine verschwitzte Clubtour mit Bombenstimmung. Aber ich weiß auch, dass das träumerisches Wunschdenken ist. Und grundsätzlich würde ich auch niemandem verbieten wollen zu einem Konzert zu gehen. Die Masse macht's und ich glaube ein großes Problem ist bei den Deutschlandkonzerten, dass viele Fans, die mit Herzblut dabei sind verstreut in der Menge stehen aber nicht gebündelt, sodass die Menge insgesamt doch recht lethargisch wirkt.
Eine Maiden Fankurve bei Stadionkonzerte. Die Maiden Ultras sozusagen, das wäre es :bang: :lol:
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