Somewhere in Time

Moderator: Phantom

Welcher ist der beste Song?

Caught Somewhere in Time
24
21%
Wasted Years
19
17%
Sea of Madness
6
5%
Heaven Can Wait
2
2%
The Loneliness of the Long Distance Runner
18
16%
Stranger in a Strange Land
8
7%
Deja-Vu
7
6%
Alexander the Great
30
26%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 114
guhu
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Somewhere in Time

#1

Beitrag von guhu »

Somewhere in Time
VÖ: 29. Juni 1986

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1. Caught Somewhere in Time (Harris)
2. Wasted Years (Smith)
3. Sea of Madness (Smith)
4. Heaven Can Wait (Harris)
5. The Loneliness of the Long Distance Runner (Harris)
6. Stranger in a Strange Land (Smith)
7. Deja-Vu (Murray/Harris)
8. Alexander the Great (Harris)

UK Chart Position: 3
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Surfer
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Re: Somewhere in Time

#2

Beitrag von Surfer »

Tja Hier ist meine Bewertung des Albums:

Caught Somewhere In Time: 10/10
Meiner Meinung nach einer der besten Maiden-Opener aller Zeiten. Während am anfang die Synthies vorhanden sind, sind sie später kaum zu hören. Dabei merkt man sofort, dass Maiden es geschafft habe, wie sie selbst zu klingen, obwohl sie Synthesizer benutzt haben. Besonders die schönen Solos fallen auf. Schade das der Song nicht mehr live gespielt wird

Wasted Years: 10/10
Die altbekannte Maiden-Hymne. Etwas kommerziel, aber kein "Softie". Sehr gute Smith-Komposition und live ein Knaller.

Sea Of Madness: 10/10
Bei diesem Song gefällt mir der Anfang besonders, dieses stürmische Giarren und dann noch dieses einsetztende Schalgzeug. Schöner Chorus, gutes Solo

Heaven Can Wait: 10/10
Da könnte es viel Streit geben, aber ich liebe diesen Song. Mir kommt es so vor, als sei er extra für die Fans geschrieben worden. Das ständige Wiederholen von "Heaven Can Wait" kann einem auf den Sack...äh, nerven, aber das ist Geschmackssache.

The Loneliness Of the Long Distance Runner: 10/10
Bei diesem Song hatte ich das erste mal das Gefühl von Trauer, nicht negativ sonder positiv gemeint. Hier gefallen mir vorallem die Twin-Leads und Bruce's göttlicher Gesang.

Stranger In A Strange Land: 10/10
Meine Lieblings-Smith-Komposition. Bei diesem Song stimmt alles. Bruce's Gesang und Adrians Solos jagen mir jedes Mal eine Gänsehaut den Rücken runter. Die Synthies im Hintergrund stören überhaupt nicht und passen zum dramatischen Text.

Deja Vu: 10/10
Auch hier werden sich viele Geister scheiden. Mein Lieblings-Murray-Komposition nach "Still Life". Nach dem Intro finde ich den Gallop-rythmus besonders gelungen und die Gitarren harmonieren mit den Synthies, was ein besonderes Gefühl bei mir erzeugt.

Alexander The Great: 10/10
Die beste Maiden-Hymne neben "Hallowed...", und die hat es in sich. Beginnend mit einem Zitat von Alexander's Vater, wird das Leben des Alexander des Großen erzählt. Nicht monoton runtergeschrieben, sondern schön verknüpft, die Instrumente harmonieren, Bruce brilliert mit seinem Gesang und die Solos sind einfach sagenhaft. Schade, dass dieser Song einer der wenigen Maiden-Epen ist, die nie live gespielt wurden. Hoffentlich spielen sie den Sng noch. :dearmod:

Das Cover ist einfach genial, Riggs hat sich selbst übertroffen. Solch' eine meisterhafte Zeichnung mit all' den Details, bekommt man selten zu Gesicht.

Zur Produktion sage ich jetzt nichts, da ich mich solchen Sachen nicht wirklich auskenne.

80/80=100%

Tja, jetzt bombardiert mich mit euren Meinungen. :grin:
Diese Bewertung ist ernst gemeint und nicht mit einer Rosa Fanbrille geschrieben (auch wenn's schwer zu glauben ist).

Ein göttliches Album: :pray: :pray: :pray: :pray: :pray: :pray: :pray: :pray:
:bang: :bang: :bang: :bang: :bang: :bang: :bang: :bang:
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Re: Somewhere in Time

#3

Beitrag von Surfer »

Wer spielt eigentlich welche Solos bei "Alexander the Great? Ich weiss, dass Adrian zwei spielt, nur nicht welche.
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Irenicus
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Re: Somewhere in Time

#4

Beitrag von Irenicus »

http://www.ironmaidencommentary.com/?ur ... ums#track8

(0:15 – Intro solo: Adrian Smith)
(4:00 – Solo: Adrian Smith)
(5:49 – Solo: Adrian Smith)
(6:30 – Solo: Dave Murray)
"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."
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Re: Somewhere in Time

#5

Beitrag von Surfer »

Irenicus hat geschrieben:http://www.ironmaidencommentary.com/?ur ... ums#track8

(0:15 – Intro solo: Adrian Smith)
(4:00 – Solo: Adrian Smith)
(5:49 – Solo: Adrian Smith)
(6:30 – Solo: Dave Murray)
Danke. :-)

Ich dachte zuerest, dass Dave die letzten zwei Solos spielt.
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Re: Somewhere in Time

#6

Beitrag von Drifter »

War damals ein Hammer als es raus kam, mit so was hatte niemand gerechnet. Doch der Glanz von dem Album hat bei mir nicht lange gehalten. Seitdem finde ich es etwas überbewertet. Höre ich so gute wie nie.

Caught Somewhere in Time <- guter Opener
Wasted Years <- Pop-Metal, den mag ich nicht.
Sea of Madness <- ganz gut, eine der wenigen Smith Kompositionen die mir gefallen.
Heaven Can Wait <- grausam
The Loneliness of the Long Distance Runner <- extraklasse, bester Song auf dem Album,
Stranger in a Strange Land <- Pop-Metal Part II, aber besser als WY
Deja-Vu <- auch nichts besonderes
Alexander the Great <- schönes Epos, aber auch überschätzt, wegen Kultstatus "wann wird der live gespielt"
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Re: Somewhere in Time

#7

Beitrag von Surfer »

Drifter hat geschrieben:
Alexander the Great <- schönes Epos, aber auch überschätzt, wegen Kultstatus "wann wird der live gespielt"
Nix überschätzt, der Song ist genial.
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Re: Somewhere in Time

#8

Beitrag von The Trooper »

Drifter hat geschrieben:Heaven Can Wait <- grausam
Wir beide werden NIE Freunde werden. KLar über geschmack kann man nicht streiten, aber Heaven Can Wait als grausam zu bezeichnen :eek: , da fehlen mir die Worte.
Der Song ist mega genial, der hat einfach alles was ein Maiden Song haben muss. :bang:
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Re: Somewhere in Time

#9

Beitrag von MaidenMetallian »

DarkMan96 hat geschrieben: Der Song ist mega genial, der hat einfach alles was ein Maiden Song haben muss. :bang:
Der Song ist gut, keine Frage; allerdings live etwas ZU totgenudelt.
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Re: Somewhere in Time

#10

Beitrag von The Trooper »

MaidenMetallian hat geschrieben: Der Song ist gut, keine Frage; allerdings live etwas ZU totgenudelt.
wrathchild etwa nicht? es ist und bleibt ein live klassiker, und ich würde diesen gerne live erleben.
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Re: Somewhere in Time

#11

Beitrag von Hyyga »

Heaven Can Wait ist bei mir so eine Sache, manchmal mag ich, manchmal liebe ich ihn und dann gibt es Phasen, da kann ich ihn nicht hören :grin:
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Re: Somewhere in Time

#12

Beitrag von MaidenMetallian »

DarkMan96 hat geschrieben: wrathchild etwa nicht? es ist und bleibt ein live klassiker, und ich würde diesen gerne live erleben.
Hab ja auch nicht das Gegenteil behauptet, oder??
Bild BildBild
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Re: Somewhere in Time

#13

Beitrag von The Trooper »

MaidenMetallian hat geschrieben: Hab ja auch nicht das Gegenteil behauptet, oder??
nein, hast du nicht. habe nur einen gegnvergleich gemacht.
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Irenicus
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Re: Somewhere in Time

#14

Beitrag von Irenicus »

Bewertung:
  1. Caught Somewhere in Time (10/10)
    Wie schon zuvor erwähnt, einer der drei besten Opener neben Aces High und Where Eagles Dare. Geniales Intro, Aufbau, Instrumentalteil...rundum perfekt!
  2. Wasted Years (9/10)
    Starker Song, aber doch etwas simpel gestrickt bis auf das geniale Intro-Riff (daher keine 10/10). Gesangstechnisch aber natürlich absolut erhaben!
  3. Sea of Madness (9/10)
    Ich weiß nicht, aber irgendwas fehlt mir hier. Der Rhytmus ist mir zu monoton, Refrain und Soli sind aber stark.
  4. Heaven Can Wait (7/10)
    Gut, aber mehr nicht. Schwächste Nummer des Albums. Den Refrain und diesen "Wo-ho-ho"-Part mag ich nicht sonderlich.
  5. The Loneliness of the Long Distance Runner (10/10)
    Meisterwerk! Allein das Intro ist schon ne Offenbarung, dann das Mainriffing, die genialen Leads/Melodien, der Refrain... Wahnsinn!! Eindeutig mein Lieblingssong hier.
  6. Stranger in a Strange Land (10/10)
    Adrian's bester Song, ohne Frage. Sicherlich einer der originellsten Maiden-Songs, sehr atmosphärisch, starke Lyrics!!
  7. Deja-Vu (8.5/10)
    Straighter Rocker, sicherlich einer ihrer besten und auch wohl schnellsten. Erinnert mich irgendwie an Purgatory.
  8. Alexander the Great (9.5/10)
    Absolut geniales Stück, allerdings stört mich hier Bruce's Gesang in den Strophen etwas. Das klingt so runtergerasselt ohne sich groß über Gesangslinien Gedanken gemacht zu haben. Ansonsten perfekt, vor allem der göttliche Instrumentalteil!
Cover: Göttlich! Gehört mit Live After Death und Powerslave zu den drei besten für mich. Die Detailreiche ist der pure Wahnsinn, glaub sowas gibt es auch nur einmal.

Produktion: Auch wenn sich manche am Synthie-Gitarrensound stören, finde ich den absolut passend. So wie auch bei den anderen 80er-Birch Produktionen gibt es hier nichts zu beanstanden! Perfekt! ABER: NUR in der Original-Version!! Die Remaster ist schrecklich, total verhunzt!!

Gesamtwertung: 9.1/10

Ich hab mich bei diesem Album (im Vergleich zu den vorherigen) teils sehr schwer getan mit der Punktebewertung. Musste sie noch oft hören um dann letztendlich zu einem Ergebnis zu kommen.
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Re: Somewhere in Time

#15

Beitrag von Surfer »

Da stimme ich dir zu, dass beim Remaster viel Mist gebaut wurde, der Bewertung aber nicht. ;-)
"Aber ich glaube wir schweben gerade in "Davuxsche Off Topic Dimensionen" davon :grin: :grin: ;-) ;-) " - Chewie
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