Sabaton - The Great War

Alben, Songs und Veröffentlichungen anderer Metal- & Rockbands

Moderator: Chewie

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The Trooper
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Re: Sabaton - The Great War

#16

Beitrag von The Trooper »

Finde den Song echt super duper langweilig. :D Ist Sabaton. Nicht mehr, nicht weniger. Aber man hat das alles schon x-mal gehört. BIn trotzdem gespannt wie das neue Album wird. Ich mochte The Last Stand dann doch sehr gerne.
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ZoSo_Capricorn
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Re: Sabaton - The Great War

#17

Beitrag von ZoSo_Capricorn »

"Für einen Sabaton Song gar nicht schlecht", so dachte ich. Dann ist mir bewusst geworden, warum. Die Melodie erinnert stark an eine von Maidens "The Sign of the Cross". Dann hab ichs sofort ausgemacht, weil ich mir den Song nicht kaputtmachen wollte. :)
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Abbath
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Re: Sabaton - The Great War

#18

Beitrag von Abbath »



Ich versteh zwar nicht, warum ich diese Band irgendwie immer noch mag, aber hier ist der neue Song - und er ist gar nicht mal so verkehrt. Musikalisch natürlich absolut nichts neues (huch?), aber meiner Meinung nach wieder etwas gitarrenorientierter als zuletzt und damit näher dran an den Anfangsalben. Geht auf jeden Fall gut ins Ohr und gefällt mir auch besser als dieser lahme Signature-Song "Bismarck".

Denke aber, dass die restliche Platte eher wieder im Zuckerguss untergehen wird (zumindest nach den bisherigen Teasern mit den großen Chören etc.)
"There is a road, that I must travel. May it be paved or unseen..." (Disillusion - Back to Times of Splendor)

https://www.musik-sammler.de/sammlung/maidenhead/
Chewie
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Re: Sabaton - The Great War

#19

Beitrag von Chewie »

Abbath hat geschrieben: Ich versteh zwar nicht, warum ich diese Band irgendwie immer noch mag,
Jeder hat seine Leichen im Keller, Ich auch ;)
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The Trooper
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Re: Sabaton - The Great War

#20

Beitrag von The Trooper »

Chewie hat geschrieben:
wenn ich aber sehe was im Deaf Forever Forum im Sabaton Thread so abgeht .......... Mann mann Mann.Ich fand Sabaton früher auch ziemlich geil, vor allem live. Seit dem die Original Besetzung auseinander gebrochen ist wurde mir das ganze zu Keyboardlastig und flauschig (Wobei es schon bei The Art of War anfing wenn ich ehrlich bin). Zu wenig Gitarre in den Songs dafür mehr Keyboards. Aber seitdem Götz K. im Vorwort der aktuellen Ausgabe sich über Sabaton ausgekotzt hat (Infantilisierung des Metal) gehts in Bezug auf Sabaton im DF Forum die Post ab das ich kotzen könnte. Eigentlich ein Grund auf dem nächsten Keep it True ein olles Sabaton Shirt rauszukramen und dort zu tragen. :D :D
Ich würde gerne zu der Thematik auch mal das eine oder andere Wort verlieren. Deswegen mal im richtigen Bereich dafür.

Sabaton waren - zumindest als ich 2012 angefangen habe sie zu hören - gerade kurz vor dem großen Sprung die Band zu werden, die sie heute sind. Das Ticket für das letzte Konzert der Carolus Rex Tour in Europa hat noch 32 € gekostet und war in der muckeligen Markthalle in Hamburg. 1200 Menschen. Brechen voll. "Noch ein Bier" war frisch erfunden, der Fanclub noch sehr persönlich. Mit dem Ende der Carolus Rex Tour wurden Sabaton zu "Schlager"-Metal-Superstars. Durfte sie noch in 2013 als Special Guest von Maiden sehen und hier an der Ostsee am Weissenhäuser Strand.

Danach gingen sie durch die Decke. Heroes ist furchtbar langweilig uns austauschbar, aber jeder kannte Sabaton. Und ab da wurde es richtig unpersönlich und vorhersehbar. Und jeder fing an Sabaton zu hören. Wirklich jeder. Alle kannten Sabaton. 2015 Sporthalle ausverkauft, 2017 auch, und selbiges wird auch nächstes Jahr sein.

Die Musik ist wirklich vorhersehabr. Sie trauen sich nichts neues zu machen. Und das ist so Schade. Primo Victoria, Attero Dominatus und die Metalizer/Fist for Fight sind echt einmalig geile Alben. Art of War auch noch. Danach wurde es echt...gleich. Aber die Massen springen drauf an.
Ich mag es auch noch. The Great War ist ein tolles Sabaton-Album aber kein gutes Power Metal Album. Meiner Bescheidenen Ansicht nach eher Durchschnittlich. Probiert Theocracy, Trick or Treat, Shaman, Twilight Force, Gloryhammer oder Veonity. Geiler Power Metal. Nicht innovativ, aber verdammt gut.

Was viele wohl stört ist die Tatsache, das Sabaton viele "Normalos" in den Metal zieht und diese schöne Szene "kaputt" macht. Aber mal ehrlich. Auch wenn die Band eine riesen Präsenz hat. Zwingt jemand einen dazu sich die Band anzuhören? Nein.
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Re: Sabaton - The Great War

#21

Beitrag von Chewie »

The Trooper hat geschrieben: Sabaton waren - zumindest als ich 2012 angefangen habe sie zu hören - gerade kurz vor dem großen Sprung die Band zu werden, die sie heute sind. Das Ticket für das letzte Konzert der Carolus Rex Tour in Europa hat noch 32 € gekostet und war in der muckeligen Markthalle in Hamburg. 1200 Menschen. Brechen voll. "Noch ein Bier" war frisch erfunden, der Fanclub noch sehr persönlich. Mit dem Ende der Carolus Rex Tour wurden Sabaton zu "Schlager"-Metal-Superstars. Durfte sie noch in 2013 als Special Guest von Maiden sehen und hier an der Ostsee am Weissenhäuser Strand.

.
Diese "Noch ein Bier" stammt ursprünglich von der ersten Deutschland Tour im August / September 2006 (hab sie damals zum ersten Mal im Parkhaus Meiderich vor ca. 50 Leuten gesehen, ca. ein 3/4 Jahr später sind sie dort nochmal aufgetreten und der Laden war voll)

Die offizielle Release Show zum The Art of War Album am 31.05.2008 hies sogar "One More Beer Party"

Bild

das letzte Sabaton Konzert das ich gesehen habe war zur Power Of Metal Tour 2011

Bild

das war auch gleichzeitig das letzte Konzert der Tour und as letzt im ursprünglichen Line Up, da konnte man schon sowas wie Abnutzung feststellen
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eddie666
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Re: Sabaton - The Great War

#22

Beitrag von eddie666 »

Ich hab jetzt 2 Durchläufe durch. Ich finde das Album besser, als gedacht. Sind echt ein paar gute Songs dabei, find ich. Auf jeden Fall besser, wie die letzten Scheiben. Dieses `Noch ein Bier` find ich im übrigen affig. Man kann das mal machen, aber nicht auf jeder Tour, das nervt. Würd mir noch wünschen, wenn sie mal dieses Camoflage Outfit aus dem EMP Katalog ablegen würden. Würd die Band gleich etwas ernster machen.
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ZoSo_Capricorn
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Re: Sabaton - The Great War

#23

Beitrag von ZoSo_Capricorn »

eddie666 hat geschrieben:Ich hab jetzt 2 Durchläufe durch. Ich finde das Album besser, als gedacht. Sind echt ein paar gute Songs dabei, find ich. Auf jeden Fall besser, wie die letzten Scheiben. Dieses `Noch ein Bier` find ich im übrigen affig. Man kann das mal machen, aber nicht auf jeder Tour, das nervt. Würd mir noch wünschen, wenn sie mal dieses Camoflage Outfit aus dem EMP Katalog ablegen würden. Würd die Band gleich etwas ernster machen.
Mit "ernst" haben sie es mittlerweile so gar nicht mehr. Ich war 2010 einmal dabei und da haben sie "The Final Solution" gepspielt. Das war der einzige wirklich "ernste" Moment. Zugegebenermaßen fand ich das anno damals auch überzeugend rübergebracht mitsamt einer kleiner Ansprache davor. Kurz danach sind/wurden einige der Originalbesetzung gegangen.

Nachdem ich in der letzten Ausgabe vom Deaf Forever dieses Poser-Bild vor den Kriegsgräbern in Verdun gesehen habe, sind sie bei mir endgültig unten durch. Wenn man seichten Power Metal über Kriege macht, finde ich das ja in Ordnung und dann sollen sie es machen. Aber sich dann vor ein Denkmal und Friedhof zu stellen, um den Eindruck zu erwecken, man würde sich ja total tiefgründig mit den Ereignissen beschäftigen und es ernst nehmen, dann finde ich es nur noch abartig. Denn ernst meinen Sabaton mittlerweile gar nichts mehr. Bei denen dreht es sich nur noch um die Kohle und so ein Promomaterial zeugt von dieser Gesinnung nur zu deutlich. Ich erwarte nicht von jeder Band, dass sie ernste Musik machen, aber dann soll man sich auch so verhalten und keine Heuchelei betreiben.
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Quebec-weekend-warrior89
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Re: Sabaton - The Great War

#24

Beitrag von Quebec-weekend-warrior89 »

Dies ist vermutlich das schlechteste Album, das ich in diesem Jahr gehort habe. Bis auf das etwas langere ''The End of the War to End All Wars'' und der chorale Ausklang ''In Flanders Field'' an dem Sabaton an und fur sich gar nicht beteiligt sind, klingt jedes Lied exakt gleich: dreieinhalb Minuten lang, gleichformige Midtempo-Riffs mit Yngwie-Malmsteen-Solo-Versuchen, frohliche Fanfaren-Keyboard-Sounds, kaum horbarer Bass, stinklangweiliges Schlagzeugspiel welches auch aus der Konserve kommen konnte und alles auf gleochformige austauschbare Refrains zugeschnitten.

Dennoch ist das ewiggestrige Gerede von Kuhnemund und Konsorten nur nervig. Er war tatsachlich mal ein guter Journalist, scheint aber ziemlich kompliziert, konservativ und selbstverliebt zu sein. Dass solche negative Kommentare vom Deaf Forever und seiner Leserschaft kommen, wundert mich allerdings auch nicht. Ich habe mal in eine Ausgabe hineingegeuckt: Manowar brachten vor 35 Jahren jenes Album raus, Queensryche haben vor 30 Jahren in jenem Dorf gespielt und wir waren dabei, Quiet Riot hatten vor 25 Jahren jenen Besetzungswechsel... es wird fast nur in Erinnerungen geschwelgt und wenig uber anstandige neue Musik geschrieben. Damit scheint man aber einen Nerv getroffen zu haben, denn sonst gabe es dieses Kaseblatt schon gar nicht mehr. Diese Fruher-war-alles-besser-Mentalitat war noch nie meine, ist aber in der Metal-Szene weit verbreitet.

Neid ist in den sozialen Medien auch weit verbreitet: Sabaton sind extreme erfolgreich, werden aber als infantil bezeichnet. Metallica haben ohnehin seit dreissig Jahren nur Schund veroffentlicht, aber es wird weiter uber sie berichtet. Es wurde schon vor funf Jahren angekundigt, dass es Babymetal zwei Jahre spater nicht mehr geben und sie keiner mehr horen wurde, und es hat absolut nicht zugetroffen. Solches Gerede kann man in die Tonne kloppen.
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Re: Sabaton - The Great War

#25

Beitrag von Chewie »

Quebec-weekend-warrior89 hat geschrieben:
Dennoch ist das ewiggestrige Gerede von Kuhnemund und Konsorten nur nervig. Er war tatsachlich mal ein guter Journalist, scheint aber ziemlich kompliziert, konservativ und selbstverliebt zu sein. Dass solche negative Kommentare vom Deaf Forever und seiner Leserschaft kommen, wundert mich allerdings auch nicht. Ich habe mal in eine Ausgabe hineingegeuckt: Manowar brachten vor 35 Jahren jenes Album raus, Queensryche haben vor 30 Jahren in jenem Dorf gespielt und wir waren dabei, Quiet Riot hatten vor 25 Jahren jenen Besetzungswechsel... es wird fast nur in Erinnerungen geschwelgt und wenig uber anstandige neue Musik geschrieben. Damit scheint man aber einen Nerv getroffen zu haben, denn sonst gabe es dieses Kaseblatt schon gar nicht mehr. Diese Fruher-war-alles-besser-Mentalitat war noch nie meine, ist aber in der Metal-Szene weit verbreitet.

Neid ist in den sozialen Medien auch weit verbreitet: Sabaton sind extreme erfolgreich, werden aber als infantil bezeichnet. Metallica haben ohnehin seit dreissig Jahren nur Schund veroffentlicht, aber es wird weiter uber sie berichtet. Es wurde schon vor funf Jahren angekundigt, dass es Babymetal zwei Jahre spater nicht mehr geben und sie keiner mehr horen wurde, und es hat absolut nicht zugetroffen. Solches Gerede kann man in die Tonne kloppen.
na ja das Editoral im aktuellen Deaf Forever behandelt ja nicht das Gerede von ewig gestrigem Sachen. Und im Kern liegt Götz ja auch nicht so falsch, jedoch was man da los getreten hat geht mir auch auf den Geist. Dieses fast schon elitäre Gelabere , fast wie bei so mancher BM Band in den 90ern. Da passt das Vorwort von Boris Kaiser im neuen Rock Hard viel eher. Und dieser ganze Retro Schiene wird ja nicht nur vom Deaf Forever gefahren, sondern von allen Magazinen (Rock Hard, Rocks, Classic Rock). Von Quiet Riot hab ich aber noch nix im DF gelesen ;-) Neue Bands werden jedoch auch behandelt. Ich habe in letzter Zeit wieder oft Musik gehört die aus den 80ern kommt und die ich bei Erscheinen gekauft habe und ich bin der Meinung das die Bands früher echt besser waren. Heutzutage hat man den Eindruck das Basketball High Tops , Stretch Jeans und Metal Shirt ausreichen um Musik zu machen. Es gibt aber noch Ausnahmen wie zb Idle Hands.
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Re: Sabaton - The Great War

#26

Beitrag von Quebec-weekend-warrior89 »

Es gibt schon noch jede Menge gute neue Bands, beispielsweise Alien Weaponry. Das letzte Jahr fand ich von den Veroffentlichungen her ubrigens das beste seit 2005. Man kann die Sachen von fruher naturlich besser finden, aber wie Die toten Hosen einst sangen, man kann anfangen von fruher zu salbadern, wenn man sechzig ist :D
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Re: Sabaton - The Great War

#27

Beitrag von Chewie »

Quebec-weekend-warrior89 hat geschrieben:Es gibt schon noch jede Menge gute neue Bands, beispielsweise Alien Weaponry. Das letzte Jahr fand ich von den Veroffentlichungen her ubrigens das beste seit 2005. Man kann die Sachen von fruher naturlich besser finden, aber wie Die toten Hosen einst sangen, man kann anfangen von fruher zu salbadern, wenn man sechzig ist :D
ich meinte ja auch eher so Bands die mir gefallen. Ich muss auch nix zwanghaft gut finden nur weil es neu ist. Riot City, um ein Beispiel zu nennen, werden zur Zeit abgefeiert als gebe es kein Morgen mehr. Gefällt mir aber ist auch nicht das, zu dem es gemacht wird.

Bez. des letzten Satzes, dann darf ich das ja in absehbarer Zeit. Aber so ein Satz von einer Band die nur noch Schmusemusik produzieren... :D ;)
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Re: Sabaton - The Great War

#28

Beitrag von Quebec-weekend-warrior89 »

Das sehe ich genauso wie du. Riot City finde ich ganz gut, aber wie du auch nicht bahnbrechend. Live wurde ich sie mir durchaus mal anschauen. Schon, dass aus Calgary mal etwas Anderes als Country-Musik kommt. Und die Hosen machen heutzutage in der Tat zu viel Schmusemusik, aber die Referenz kommt von ''Wort zum Sonntag'', zu finden auf der Damenwahl aus dem Jahr 1986. ;)
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Re: Sabaton - The Great War

#29

Beitrag von eddie666 »

Es gab doch mal einen Thread für so neue junge Bands. Könnt Ihr da mal Songs reinstellen, z.B. von Alien Weaponry, Riot City, usw. ich kenn die Bands auch nicht. Sind bestimmt gut. Am Ende ist es dann auch Geschmacksache. Ich bin in der Beziehung`altmodisch` und mehr so der NWoBHM Hörer. Hab aber die letzten Jahre auch Bands wie Night Demon, Skull Fist, Striker, Riot V, Stallion kennengelernt und auch alle LIVE gesehn. RAM wär noch zu nennen, Apha Tiger gibts nicht mehr. Hab die Bands teilweise auch über das Forum hier kennen gelernt. Man hört ja doch immer mal rein. Idle Hands wurde hier ja auch gehypt. Die Band gefällt mir allerdings nicht so. Der Gesang ist nicht so mein Fall. Also, wenn Ihr neue junge Band habt rein damit.
Zum Thema Metal Magazine. Ich hab früher immer mal den Metal Hammer gekauft und ab und zu den Rock Hard. Bin davon weg gekommen. Irgendwie sind mir die auch zu teuer geworden für 6 €, wenn ich ehrlich bin. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, daß da auch die Plattenfimen Ihre Hände mit im Spiel haben. Eine gute CD Kritik, fördert den Verkauf. Interviews und CD Kritiken von Andreas Schöwe hab ich früher schon gerne gelesen. Der hat mir einige Mark/Euros gekostet. :D Wenn er was für gut befunden hat, war das immer auch mein Geschmack. Heut hol ich mir Infos aus dem Internet.
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Re: Sabaton - The Great War

#30

Beitrag von Chewie »

eddie666 hat geschrieben:Es gab doch mal einen Thread für so neue junge Bands. Könnt Ihr da mal Songs reinstellen, z.B. von Alien Weaponry, Riot City, usw. ich kenn die Bands auch nicht. Sind bestimmt gut. . Hab aber die letzten Jahre auch Bands wie ....Riot V ....... kennengelernt .
wird gemacht

die kanntest Riot bzw. Riot V nicht?? Die gibts seit den 70ern, Das kommt davon wenn man zuviel Metal Hammer liest :D :D ;) ;)
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