Blue Öyster Cult
Verfasst: 19. Mär 2016 15:38
Ich will hier mal wieder eine Band vorstellen, die meiner Meinung nach mehr Beachtung verdient hätte: Blue Öyster Cult
Zunächst zu den Studio-Alben:
Die ersten drei Alben bilden zusammen die sogenannte Black & White Trilogie (wegen ihrer Albencover), die für mich ihren Höhepunkt im dritten Album Secret Treaties erreicht:
Blue Öyster Cult
Anspieltipps: Then Came The Last Days of May, Cities on Flame with Rock and Roll
Tyranny and Mutation
Anspieltipps: The Red & the Black, Hot Rails to Hell
Secret Treaties
Für mich das beste Album von Blue Öyster Cult. Es gibt für mich keinen schwachen Song (im Gegensatz zu den anderen Alben, die doch immer schwächere bis schlechte Songs zu verzeichnen haben). Hier findet sich auch mein absoluter Favorit unter den Blue Öyster Cult Songs: Astronomy
Anspieltipps: Career of Evil, Dominance and Submission, ME 262, Harvester of Eyes, Flaming Telepaths, Astronomy
Agents of Fortune
Der größte komerzielle Erfolg alleine wegen der Single (Don’t Fear) The Reaper, die wohl jeder kennt (https://vimeo.com/55624839).
Insgesamt ist das Album aber deutlich kommerzieller als die Vorgänger und kommt bei weitem nicht an den Vorgänger ran.
Anspieltipps: This Ain’t the Summer of Love, (Don’t Fear) The Reaper, E.T.I. (Extra Terrestrial Intelligence)
Spectres
Anspieltipps: Godzilla, Golden Age of Leather, I Love the Night
Mirrors
Für mich das schwächste Album, allerdings enthält es mit The Great Sun Jester so weit ich weiß die erste Zusammenarbeit mit dem Fantasy-Autoren Michael Moorcock.
Anspieltipps: Dr. Music
Cültosaurus Erectus
Insgesamt wieder deutlich besser als der Vorgänger. Black Blade ist die zweite Zusammenarbeit mit Michael Moorcock. Der Song erzählt im Wesentlichen die Geschichte von Moorcocks bekanntester Figur Elric von Melnibone nach.
Anspieltipps: Black Blade, The Marshall Plan
Fire of Unknown Origin
Mein Platz zwei nach Secret Treaties! Veteran oft he Psychic Wars ist erneut eine Zusammenarbeit mit Michael Moorcock und schaffte es damals auf den Soundtrack des Zeichentrickfilms Heavy Metal.
Anspieltipps: Veteran oft he Psychic Wars, Joan Crawford
Revölution By Night
Nach den letzten beiden starken Alben wieder ein starker Abfall. Eigentlich bleibt bei mir hier nur Shooting Shark wirklich hängen. Den Song finde ich aber echt stark.
Anspieltipps: Shooting Shark
Club Ninja – kenne ich nicht, gilt aber allgemein als das schwächste Album
Imaginos
Ursprünglich war Imaginos so weit ich weiß als Soloalbum gedacht, wurde dann aber doch unter dem Blue Öyster Cult Banner herausgebracht. In meinem Ranking schafft es Imaginos auf Platz 3.
Anspieltipps: I Am the One You Warned Me Of, Del Rio’s Song, Astronomy
Die letzten beiden Alben kenne ich nicht:
Heaven Forbid
Curse of the Hidden Mirror
Von den Live-Alben kenne ich nur diese drei:
On Your Feet Or On Your Knees
Ein schöner Überblick über die Frühphase. Insgesamt ein gutes Live-Album.
Some Enchanted Evening
Das größte Problem an dem Album ist für mich die Länge! Eigentlich mehr eine EP als ein vernünftiges Album. Es gibt zwar eine erweiterte Version, aber die kenne ich nicht.
Trotzdem sind die Songs sehr gut gespielt.
Extraterrestrial Live
War mein allererstes Blue Öyster Cult Album überhaupt und ist von den Live-Alben immer noch mein Favorit. Vor allem die Versionen von Joan Crawford und Veteran oft he Psychic Wars sind der Hammer und stecken die Studioversionen in die Tasche!
Zunächst zu den Studio-Alben:
Die ersten drei Alben bilden zusammen die sogenannte Black & White Trilogie (wegen ihrer Albencover), die für mich ihren Höhepunkt im dritten Album Secret Treaties erreicht:
Blue Öyster Cult
Anspieltipps: Then Came The Last Days of May, Cities on Flame with Rock and Roll
Tyranny and Mutation
Anspieltipps: The Red & the Black, Hot Rails to Hell
Secret Treaties
Für mich das beste Album von Blue Öyster Cult. Es gibt für mich keinen schwachen Song (im Gegensatz zu den anderen Alben, die doch immer schwächere bis schlechte Songs zu verzeichnen haben). Hier findet sich auch mein absoluter Favorit unter den Blue Öyster Cult Songs: Astronomy
Anspieltipps: Career of Evil, Dominance and Submission, ME 262, Harvester of Eyes, Flaming Telepaths, Astronomy
Agents of Fortune
Der größte komerzielle Erfolg alleine wegen der Single (Don’t Fear) The Reaper, die wohl jeder kennt (https://vimeo.com/55624839).
Insgesamt ist das Album aber deutlich kommerzieller als die Vorgänger und kommt bei weitem nicht an den Vorgänger ran.
Anspieltipps: This Ain’t the Summer of Love, (Don’t Fear) The Reaper, E.T.I. (Extra Terrestrial Intelligence)
Spectres
Anspieltipps: Godzilla, Golden Age of Leather, I Love the Night
Mirrors
Für mich das schwächste Album, allerdings enthält es mit The Great Sun Jester so weit ich weiß die erste Zusammenarbeit mit dem Fantasy-Autoren Michael Moorcock.
Anspieltipps: Dr. Music
Cültosaurus Erectus
Insgesamt wieder deutlich besser als der Vorgänger. Black Blade ist die zweite Zusammenarbeit mit Michael Moorcock. Der Song erzählt im Wesentlichen die Geschichte von Moorcocks bekanntester Figur Elric von Melnibone nach.
Anspieltipps: Black Blade, The Marshall Plan
Fire of Unknown Origin
Mein Platz zwei nach Secret Treaties! Veteran oft he Psychic Wars ist erneut eine Zusammenarbeit mit Michael Moorcock und schaffte es damals auf den Soundtrack des Zeichentrickfilms Heavy Metal.
Anspieltipps: Veteran oft he Psychic Wars, Joan Crawford
Revölution By Night
Nach den letzten beiden starken Alben wieder ein starker Abfall. Eigentlich bleibt bei mir hier nur Shooting Shark wirklich hängen. Den Song finde ich aber echt stark.
Anspieltipps: Shooting Shark
Club Ninja – kenne ich nicht, gilt aber allgemein als das schwächste Album
Imaginos
Ursprünglich war Imaginos so weit ich weiß als Soloalbum gedacht, wurde dann aber doch unter dem Blue Öyster Cult Banner herausgebracht. In meinem Ranking schafft es Imaginos auf Platz 3.
Anspieltipps: I Am the One You Warned Me Of, Del Rio’s Song, Astronomy
Die letzten beiden Alben kenne ich nicht:
Heaven Forbid
Curse of the Hidden Mirror
Von den Live-Alben kenne ich nur diese drei:
On Your Feet Or On Your Knees
Ein schöner Überblick über die Frühphase. Insgesamt ein gutes Live-Album.
Some Enchanted Evening
Das größte Problem an dem Album ist für mich die Länge! Eigentlich mehr eine EP als ein vernünftiges Album. Es gibt zwar eine erweiterte Version, aber die kenne ich nicht.
Trotzdem sind die Songs sehr gut gespielt.
Extraterrestrial Live
War mein allererstes Blue Öyster Cult Album überhaupt und ist von den Live-Alben immer noch mein Favorit. Vor allem die Versionen von Joan Crawford und Veteran oft he Psychic Wars sind der Hammer und stecken die Studioversionen in die Tasche!