Dream Theater

Allgemeines über Metal- & Rockbands, Solokünstler und andere Projekte

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chemicalwedding
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#121

Beitrag von chemicalwedding »

Surfer hat geschrieben:
9. Aug 2020 15:07
Umso glücklicher bin ich die Band 2017 auf ihrer Images And Words Retro-Tournee gesehen zu haben, wo die ganze I&A und als Zugabe A Change Of Seasons gespielt wurde. Eine besseres Set hätte ich kaum bekommen können. Hätte ich sie Band zur Astonishing Tournee gesehen, wäre ich wahrscheinlich eingeschlafen :D
Ja, diese Tour war der Hammer. Ich war überglücklich endlich einmal A Change of Seasons live komplett zu hören.
Aber irgendwie habe ich seither das Interesse an Dream Theater langsam verloren. Die I&W Retrotour war für mich wie der Höhepunkt, eine Erinnerung die den Kreis zu meinem ersten Dream Theater Konzert in 1993 schliesst. Und diese Erinnerung möchte ich mir vielleicht unbewusst nicht vermiesen lassen :ka:

Vielleicht kommt ja mein Interesse an der Band dann wieder einmal zurück. Es gab schon mal eine Zeit, da hat mich die Band überhaupt nicht mehr interessiert (2002 - 2007). Erst Systematic Chaos hat mein Interesse wieder voll geweckt. Das Album war ein Geschenk von meiner Schwester, die in der Zwischenzeit leider verstorben ist. Zuerst war ich über das Geschenk enttäuscht weil mich die Band ja nicht mehr gross interessiert hat. Aber nachdem ich mir das Album angehört hatte, hat es wieder voll eingeklickt. Und ich bin meiner Schwester immer noch dankbar dafür. So konnte ich die Band noch ein paarmal mit Portnoy live sehen.
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#122

Beitrag von xfactor_fan29 »

Quebec-weekend-warrior89 hat geschrieben:
3. Okt 2020 02:56
Es wird am 27. November 2020 ein neues Livealbum geben: Distant Memories - Live in London

Das Album wird es digital, auf CD, DVD, BluRay und Vinyl geben :D
Werden das wieder 3 CDs?

Die Ankündigung finde ich persönlich etwas interessanter als die neue Iron-Maiden-Livealbum-Ankündigung. Aber trotzdem stört mich der ganze Metropolis-Teil. Das Album haben sie ja schonmal komplett gespielt und hier klingt es wahrscheinlich nicht besser. Aber irgendwie interessiert es mich doch.
Übrigens fantastisch, dass Paralyzed auch mit drauf ist. Wenn der Preis fällt, steigt die Kauflust..
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chemicalwedding
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#123

Beitrag von chemicalwedding »

xfactor_fan96 hat geschrieben:
5. Okt 2020 18:58
Aber trotzdem stört mich der ganze Metropolis-Teil. Das Album haben sie ja schonmal komplett gespielt und hier klingt es wahrscheinlich nicht besser.
das ist bei mir der Punkt!
Metropolis live stört mich zwar nicht, die Songs sind ja grösstenteils stark, ist in seiner Gänze aber schon auf Live Scenes from New York :pray: verewigt, und besser als damals werden die Songs wohl kaum klingen.

Einzig die Liveversionen der neuen Songs haben auf mich einen gewissen Reiz, oder besser gesagt hatten. Das Album hat mir am Anfang nur einigermassen gefallen, mit der Zeit aber sogar sehr gefallen. Als ich kürzlich mal wieder reingehört habe, fand ich das Album bis auf zwei drei Songs wieder wie am Anfang recht belanglos. LaBrie holt mich einfach nicht mehr ab. Er klingt für mich flach, uninspiriert und emotionslos :ka: Mir kommen da fast die Tränen wenn ich an die Zeiten von Images and Words oder Awake zurückdenke, die Band inklusive LaBrie war so was von stark.

Vermutlich wird das die erste Veröffentlichung von Dream Theater seit ziemlich langer Zeit sein, die ich nicht kaufen werde. das Interesse ist momentan bei mir ziemlich klein.
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#124

Beitrag von Quebec-weekend-warrior89 »

Wie gesagt, ich war auf zwei Konzerten der Tournee und fand sie beide absolut grossartig. Auch visuell wurde da einiges geboten. Von daher kann ich schon verstehen, dass Dream Theater nach gut zwei Jahrzehnten noch einmal die komplette Scenes from a Memory gespielt haben. Ich verstehe die negative Einstellung gegenüber Livealben hier im Forum ehrlich gesagt nicht. Schade, dass es heute so schwer ist Leuten eine Freude zu bereiten. In Pandemiezeiten sind solche Veröffentlichungen für mich tolle Erinnerungen und energiegeladenes Entertainment. Ich ziehe oftmals sogar Livefassungen den Studioaufnahmen vor.
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#125

Beitrag von Tillmann »

Bei LaBrie ist es ja auch immer etwas tagesform abhängig, in München dieses Jahr hat er bei Metropolis so perfekt gesungen, da hatte er einen Glanztag! Ich hab es fast nicht geglaubt wie perfekt das klang. Ganz groß.
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#126

Beitrag von Morten »

Quebec-weekend-warrior89 hat geschrieben:
5. Okt 2020 21:33
Ich verstehe die negative Einstellung gegenüber Livealben hier im Forum ehrlich gesagt nicht.
Ich gehöre zumindest nicht zu den Leuten die grundsätzlich etwas gegen Livealben haben. Aber diese sind nun auch nicht automatisch was gutes und aus Prinzip lobenswert. Es geht für mich bei einer Konzertaufnahmen schon auch um einen Mehrwert. Wenn Konzertplatten nur die abnehmende Form eines Künstlers dokumentieren und ansonsten nur wenig bis keinen Mehrwert bieten, dann finde ich es nicht vermessen sie auch kritisch zu betrachten.
Schade, dass es heute so schwer ist Leuten eine Freude zu bereiten.

Jaja, früher war alles besser....das ist echt Kokolores. Ich empfinde es offen gesagt als recht anstrengend, wenn bei begründete Kritik immer die Keule mit der Aufschrift "undankbar" geschwungen wird. Es gab dieses Jahr schon viele Veröffentlichungen und Ankündigungen die mich wirklich begeistert haben, aber natürlich auch Musik die ich als mittelmäßig oder schwach empfunden habe. Das ist einfach völlig normal. Es gibt keinen Künstler mit einem gewachsenen Katalog bei dem ich alle Alben für unverzichtbar halte. Eine kritische Distanz und Anspruchsdenken zeigen meiner Erfahrung nach eher, dass sich jemand tatsächlich mit einem Thema beschäftigt hat.
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#127

Beitrag von Quebec-weekend-warrior89 »

Wenn Konzertplatten nur die abnehmende Form eines Künstlers dokumentieren und ansonsten nur wenig bis keinen Mehrwert bieten, dann finde ich es nicht vermessen sie auch kritisch zu betrachten.
Ich finde nicht, dass Dream Theater in irgendeiner Form eine abnehmende Form haben. Die Band ist konstant grossartig und ihre Mitglieder gehören von der Spieltechnik zu den besten ihres Fachs. Bei James LaBrie mag die Tagesform schwankend sein, aber dieses Argument wird schon seit Mitte der Neunziger nach seiner Lebensmittelvergiftung gebracht. ;)
Jaja, früher war alles besser....das ist echt Kokolores. Ich empfinde es offen gesagt als recht anstrengend, wenn bei begründete Kritik immer die Keule mit der Aufschrift "undankbar" geschwungen wird. Es gab dieses Jahr schon viele Veröffentlichungen und Ankündigungen die mich wirklich begeistert haben, aber natürlich auch Musik die ich als mittelmäßig oder schwach empfunden habe. Das ist einfach völlig normal. Es gibt keinen Künstler mit einem gewachsenen Katalog bei dem ich alle Alben für unverzichtbar halte. Eine kritische Distanz und Anspruchsdenken zeigen meiner Erfahrung nach eher, dass sich jemand tatsächlich mit einem Thema beschäftigt hat.
Der einzige, der behauptet, dass früher alles besser war, bist doch du selbst. Du schreibst ja ständig, dass dich Livealben von Bands, die deiner Meinung nach mit der Zeit an Form verlieren, keineswegs interessieren. Du hast natürlich ein Recht auf deine Meinung, aber dieses Urteil zu fällen und als intelligente Kritik darzustellen, nachdem du ein einziges vorab veröffentlichtes Lied des Livealbums auf einer Streamingplattform gehört hast, klingt schon ein wenig anmassend. ;)
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#128

Beitrag von chemicalwedding »

Quebec-weekend-warrior89 hat geschrieben:
5. Okt 2020 21:33
Ich verstehe die negative Einstellung gegenüber Livealben hier im Forum ehrlich gesagt nicht. Schade, dass es heute so schwer ist Leuten eine Freude zu bereiten. In Pandemiezeiten sind solche Veröffentlichungen für mich tolle Erinnerungen und energiegeladenes Entertainment. Ich ziehe oftmals sogar Livefassungen den Studioaufnahmen vor.
Bin nicht sicher, ob du unter anderen auch mich ansprichst, weil ich mich kritisch zu diesem Livealbum geäussert habe.

Ich bin gegebüber diesem Livealbum nicht kritisch eingestellt, weil es ein weiteres Livealbum ist von Dream Theater. Bei Dream Theater wird auf den Livealben grundsätzlich auch immer was geboten und es sind nicht zu 40% immer die gleichen Songs drauf. Mich interessiert dieses Album nicht weil ich irgendwie generell gerade das Interesse an DT verloren habe.

Noch vor einem Jahr ging ich eigentlich davon aus, dass ich die Band auf dieser Tour schauen gehen möchte. Als ich die Band auf ihrem ersten Europateil der Metropolis-Tour sah, spielten sie noch nicht das ganze Album durch. Das Konzert war trotzdem geil (und LaBrie sang damals noch stark). Aber als ich den Ticketpreise der letzten Tour von 90 EURO in Zürich sah, verging mir die Lust langsam. Und je länger ich mit dem Kauf wartet, desto weniger Interesse hatte ich auch am neuen Album. Deshalb bin ich schlussendlich nicht gegangen und habe nun auch nur mässig Interesse an diesem Album.

Sonst stehe ich grundsätzlich sehr auf Livealben. Sie ziegen die "lebendige" Seite einer Band (sofern der Stoff darauf auch wirklich live gespielt worden ist. Ist gibt ja genügend Beispiele wo das nicht der Fall ist).

Falls Dream Theater zum Jubiläum der Six Degress of Inner Turbulences im nächsten Jahr den Titelsong komplett speilen werden, werde ich sicher schauen gehen (und würde von der Tour auch ein Livealbum kaufen ;) )
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#129

Beitrag von xfactor_fan29 »

chemicalwedding hat geschrieben:
5. Okt 2020 20:26
Einzig die Liveversionen der neuen Songs haben auf mich einen gewissen Reiz, oder besser gesagt hatten. [...] Als ich kürzlich mal wieder reingehört habe, fand ich das Album bis auf zwei drei Songs wieder wie am Anfang recht belanglos. LaBrie holt mich einfach nicht mehr ab. Er klingt für mich flach, uninspiriert und emotionslos :ka: Mir kommen da fast die Tränen wenn ich an die Zeiten von Images and Words oder Awake zurückdenke, die Band inklusive LaBrie war so was von stark.
Out of Reach hat mir gefallen :-)
Ich glaube an Images and Words darf man gar nicht nehr zurückdenken; ich fänd's schon gut wenn mir die neuen Alben so gut gefallen würde, wie die aus den 2000er Jahren.
Live at Luna Park konnte ich gesanglich noch antun; auf Breaking the Fourth Wall wurde zum ersten Mal auffällig viel Autotune auf die Vocals gelegt, das zieht irgendwie die Kraft aus der Performance und klingt furchtbar.
Nach der Hörprobe ist die neue Liveplatte genau so produziert.
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#130

Beitrag von chemicalwedding »

Für Dream Theater Puristen wahrscheinlich eine gute Meldung.

Liquid Tension Project wollen scheinbar in der Urbesetzung (Portnoy, Rudess, Petrucci & Levin) ein neues Album einspielen. Die ersten beiden Platten sind meiner Meinung nach selbst für Dream Theater Freaks harter Tobak. Alles andere als einfach anzuhören. Das klingt teils völlig abgefahren. Ich bin gespannt was da kommt.

Und die Gerüchteküche über eine Dream Theater - Portnoy Reunion wird es sicher auch anheizen. ;) Portnoy versteht sich mit seinen ehemaligen Kumpels wieder prächtig, bis auf einen...

Apropos Portnoy, Mike hat ein weiteres Prog Rock Album mit Transatlantic eingespielt. Diese wird im Februar veröffentlicht. Ich weiss nicht wie der gute Mann es schafft so viele Dinge zu tun :ka:

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#131

Beitrag von Quebec-weekend-warrior89 »

Es gibt keine Band, die ich öfter live gesehen habe als Dream Theater, nämlich insgesamt sieben Mal. Ich möchte auf gar keinen Fall, dass der arrogante, grossmäulige und selbstverliebte Mike Portnoy zurück in die Band kommt, auch wenn dies ganz offensichtlich schon seit längerer Zeit seine Intention zu sein scheint. Sein Ego ist dafür einfach zu gross. Die Alben, an denen er seit der Trennung mitgearbeitet hat, finde ich grösstenteils ziemlich langweilig. Transatlantic sind streckenweise zum Einschlafen und der neue Teaser von Liquid Tension Experiment klingt nach emotionsloser musikalischer Masturbation. Dream Theater haben hingegen mit A Dramatic Turn of Events und Distance over Time seitdem zwei sehr gute Alben hinbekommen und mich auch live jedes Mal überzeugt. Wie heisst es in Pet Sematary: Sometimes dead is better. Mike Portnoy sollte seine peinlichen Versuche sich wieder ins Gespräch zu bringen einfach unterlassen.
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#132

Beitrag von Surfer »

Ich hätte überhaupt nichts dagegen, dass Portnoy zurückkehrt. Die Gründe habe ich oben oder eine Seite davor erwähnt. Ich wünsche mir mindestens noch ein Konzert mit Kevin Moore, zumindest für ein paar Songs aus der Zeit bis Awake. Kevin hat bis jetzt aber alle Angebote ausgeschlagen, aber ich hoffe immer noch :(
"Aber ich glaube wir schweben gerade in "Davuxsche Off Topic Dimensionen" davon :grin: :grin: ;-) ;-) " - Chewie
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#133

Beitrag von chemicalwedding »

Ich wünchte mir Protnoy zurück. Seit er fehlt klingt die Band live nicht mehr gleich und auch beim Songwriting fehlt er einfach. Und ja, er ist eingebildet und vielleicht kann man auch arrogant sagen. Immerhin hat er einne Grung sich etwas einzubilden, er hat Dream Theater mit seinen Ambitionen und hart arbeitend zu einer sehr erfolgreichen Band gebracht. Ohne Portnoy gäbe es Dream Theater nicht, wie es Maiden ohne Steve Harris nicht geben würden.

Aber es wäre unfair gegenüber Mike Mangini. Der macht einen super Job, und ist technisch Mike Portnoy sogar überlegen. Trotzdem fehlt einfach etwas. Ich habe das festgestellt als ich Mike Portnoy auf seiner Shattered Fortress Tour gesehen habe. Trotz anderer instrumentaler Besetzung und einer ganz anderen Stimme klangen die Songs irgendwie mehr nach Dream Theater als Dream Thetaer selbst.

Auch beim Songwriting und speziell beim Gesang würde Portnoy sicher manchmal den Riegel schieben. Ich denke so unsägliche Refrains wie bei Untethered Angel würde es weniger geben. James singt mir je länger je mehr zu soft. Das James seinen Gesang weit weg von der Band hauptsächlich alleine aufnehmen kann tut der Band meiner Meinung nach nicht gut.
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#134

Beitrag von chemicalwedding »

gefällt mir schon mal besser als ein grosser Teil vom letzten DT Album :ka:

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#135

Beitrag von Quebec-weekend-warrior89 »

Mir gefällt es hingegen nicht so gut. Das Lied fängt eigentlich gut an, besteht dann irgendwann nur noch aus nervös hintereinander heruntergenudelten Soli. Besonders die quietschenden Keyboards nerven hier. Portnoy muss scheinbar auch in inzwischen jedem Lied im Halbkreis sein ganzes Schlagzeugset abklopfen. Manchmal ist weniger mehr. Da gefällt mir im progressiven Sektor die aktuelle Single von Arc of Life klar besser:

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