Bestes Album seit der Reunion?

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Moderator: Phantom

Welches Studioalbum haltet ihr für das beste seit der Reunion?

Brave New World
15
31%
Dance of Death
3
6%
A Matter of Life and Death
18
37%
The Final Frontier
1
2%
The Book of Souls
12
24%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 49
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MaidenMetallian
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Re: Bestes Album seit der Reunion?

#31

Beitrag von MaidenMetallian »

Bei mir sieht es jetzt so aus:
1) Brave New World
2) A Matter of Life and Death/ Book of Souls
3) Dance of Death
4) The Final Frontier
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Iron Wolf
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Re: Bestes Album seit der Reunion?

#32

Beitrag von Iron Wolf »

1. Book of Souls
2. Brave New World
3. A Matter of Life and Death
4. Dance of Death
5. Final Frontier
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bln_eddie
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Re: Bestes Album seit der Reunion?

#33

Beitrag von bln_eddie »

Hey Folks....

Kann mich kaum entscheiden...

1.Brave New World/A Matter of life and Death/Book of Souls die finde ich alle 3 gleich geil !

danach mit Abstand

4.Final Frontier/Dance of Death

Mit beiden Alben werde ich nicht warm, der Sound is nichso dolle dazu hat Dance eines der wenigen Cover was mir garnicht gefällt
[center]Bild[/center]
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chemicalwedding
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Re: Bestes Album seit der Reunion?

#34

Beitrag von chemicalwedding »

für mich hat sich in den letzten 10 Monaten nichts geändert:
1. A Matter of Life and Death
2. The Book of Souls
3. Brave New World
4. Dance of Death
5. The Final Frontier (wobei TFF ziemlich abgeschlagen ist)
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MaidenMetallian
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Re: Bestes Album seit der Reunion?

#35

Beitrag von MaidenMetallian »

bln_eddie hat geschrieben:..... dazu hat Dance eines der wenigen Cover was mir garnicht gefällt
Immer noch besser als der Schund, der auf TFF zu sehen ist
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CaptainMorgan
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Re: Bestes Album seit der Reunion?

#36

Beitrag von CaptainMorgan »

Klar "Brave new World", dicht gefolgt von "The final Frontier".
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Abbath
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Re: Bestes Album seit der Reunion?

#37

Beitrag von Abbath »

1) A Matter Of Life And Death
2) The Book Of Souls
3) Brave New World
4) Dance Of Death
5) The Final Frontier
"There is a road, that I must travel. May it be paved or unseen..." (Disillusion - Back to Times of Splendor)

https://www.musik-sammler.de/sammlung/maidenhead/
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Dorschbert
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Bestes Album seit der Reunion?

#38

Beitrag von Dorschbert »

Ich habe in den letzten Tagen mal wieder sämtliche Reunion-Alben durchgehört. Natürlich braucht Senjutsu noch den "Langzeittest", trotzdem versuche ich es irgendwie einzuordnen.

Brave New World Direkt mit dem Wicker Man die erste Duftmarke a la Wir sind wieder zurück gesetzt - geiles Riff, geiler Song. Wie eigentlich alle auf dem Album, lediglich The Nomad zündet bei mir nie so wirklich. Mein Lieblings-Song ist neben Dream of Mirrors definitiv The Thin Line Between Love and Hate, beide zwar rund 8 1/2 bzw 9 Minuten lang, aber nie langweilig.

Dance of Death Zum Cover ist vermutlich schon alles gesagt, was gesagt werden kann, was mich aber noch stört ist die Produktion. Ich kann ehrlich gesagt nicht sagen warum, aber irgendwie klingt das Album merkwürdig :baffled: Insgesamt ist das Album nicht schlecht, wenn auch nicht sooo besonders stark. Highlights neben dem starken Titeltrack sind für mich Rainmaker, No more Lies, New Frontier und natürlich das epische Paschendale, allerdings sind mit Face in the Sand und Age of Innocence auch zwei ziemliche Stinker dabei.

A Matter of Life and Death Kann man bei diesem Album wirklich noch von unterbewertet sprechen, wenn man ständig liest, wie unterbewertet es ist? Bei mir steht's in der Bewertung knapp hinter Brave New World und wirklich schlecht ist kein Song, lediglich Brighter Than a Thousand Suns holt mich niezu 100% ab. Der Auftritt im Rahmen der Album-Tour 2006 in Dortmund war dann auch mein erstes Maiden-Konzert und damals habe ich mich (wie sicherlich viele) kräftig geärgert, da ich natürlich lieber die guten, alten Klassiker gehört hätte, aber im Nachhinein bin ich echt froh das ganze Album am Stück gehört zu haben.

The final Frontier Insgesamt ein gutes bis sehr gutes Album. El Dorado ist m.M.n. einer der unterbewertetsten Tracks in der gesamten Band-Geschichte, sowohl musikalisch als auch textlich, The Talisman und When the Wild Wind Blows sind einfach episch und Coming Home eine der besten "Balladen". Die einzigen Schnarcher sind Starblind und The Man Who Would Be King, ansonsten gibt's nicht viel zu meckern.

The Book of Souls Achtung, unpopuläre Meinung(?): The Book of Souls ist das mit Abstand schwächste Reunion-Album! So, jetzt ist es raus :D Die einzigen Highlights für mich sind If Eternity should fail, When the River runs deep, der Titeltrack und das ungewöhnliche Tears of a Clown. Beim Rest fällt es mir leider echt schwer die Songs nicht zu überspringen. The Red and the Black hat sicher interessante Ansätze und Melodien, ist aber viel zu lang, Empire of the Clouds höre ich mir meistens nie an und auch der Rest plätschert immer so an mir vorbei.

Senjutsu Nach rund einem Jahr gefällt mir das Album immer noch extrem gut. Songs wie The Writing On The Wall und Days Of Future Past machen schon Spaß, meine Highlights sind aber Darkest Hour und das phänomenale Hell on earth - dieser Track geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf :love: Auch The Time Machine und Stratego müssen sich nicht verstecken, lediglich Lost In A Lost World ist nicht so ganz mein Fall. Wie das Ganze in ein paar Jahren aussieht wird der echt Langzeittest zeigen müssen, im Moment würde mein Ranking wie folgt aussehen:

1) Brave New World
2) A Matter of Life and Death
3) The Final Frontier
4) Senjutsu
5) Dance of Death
6) The Book of Souls
"Der Mensch strebt nicht nach Gleichheit, sondern danach, an der Ungleichheit als Privilegierter teilzuhaben."

(zugeschrieben Rainer Malkowski (1939 - 2003), Lyriker)
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Quebec-weekend-warrior89
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Bestes Album seit der Reunion?

#39

Beitrag von Quebec-weekend-warrior89 »

Na gut, dann mache ich bei dem Spass auch gerne mal mit :D

1. Dance of Death: Es stimmt schon, dass das Album nicht perfekt ist und Lieder wie 'Gates of Tomorrow'' oder ''Age of Innocence'' bessere Filler sind. Dafür sind die Highlights des Albums so herausragend, dass sie alles Andere für mich überstrahlen. ''Rainmaker'' ist eine tolle melodische Single mit Gänsehauttext, die unter vier Minuten auf den Punkt kommt. ''No More Lies'' ist für mich eine Art Blaupause des kontemporären Schaffens des Sextetts. Das Lied ist atmoshphärisch dicht, der Text ist faszinierend, der Gesang ist emotional, das Bassspiel ist dominant, das Schlagzeugspiel ist energisch und die Gitarrenmelodien gehen von einem Höhepunkt zum nächsten. ''Dance of Death'' erzählt eine spannende Geschichte und baut diese mit progressiver Spannungskurve perfekt auf. Die folkloristischen und symphonischen Elemente sind dezent und gezielt eingesetzt. Für mich ist dies ein Lied für die Ewigkeit. Ähnliches könnte ich über ''Paschendale'' sagen. Iron Maiden haben viele tolle Lieder über den Krieg geschrieben. Das hier ist für mich das beste. Diese bedrückende Atmosphäre lässt den Hörer das blutige Schlachtfeld vor dem inneren Auge erscheinen. Selbst als ich jetzt nur darüber schreibe, habe ich schon Gänsehaut. Der Text ist auch besonders ergreifend und die Zeilen ''Cruelty has a human heart - Every man does play his part - Terror of the men we kill - The human heart is hungry still'' sind Poesie vom Allerfeinsten und vielleicht gar der beste Text überhaupt dieser Band. Die abschliessende Ballade ''Journeyman'' zeigt die Band in einem ganz anderen Licht, weil die vorsichtige akustische Instrumentalarbeit die perfekte Basis für Bruce Dickinsons herausragenden Gesang bietet. Der Text ist erneut Weltklasse mit ''I know what I want - And I say what I want - And no one can take it away''. Dieses Lied hat eine so positive und befreiende Nachricht, die allen Menschen, die Heavy Metal für düster und negativ halten, so heftig die Kinnlade nach unten klappen lassen sollte, dass die Zähne auf dem Asphalt ausgeschlagen werden. Bei solchen herausragenden Liedern ist es mir völlig egal, ob das Cover zu überladen ist oder die Produktion dumpf ist. Die Qualität der Lieder überstrahlt dies alles. Dance of Death ist eines der unterbewertesten Alben der Band und verdient mehr Aufmerksamkeit von Kritikern, Fans und sogar der Band selbst. Wertung: 9/10

2. Senjutsu: Die Tatsache, dass die Band so spät in ihrer Karriere noch einmal ein solches Album heraushaut, spricht dafür, dass das Sextett eine Legende ist, die ewig strahlen und auch noch viele Generationen nach uns im höchsten Masse efreuen wird. Die Mischung ist einfach perfekt aus kurzen, energischen und mitreissenden Stücken wie ''Days of Future Past'', hochemotionalen Balladen mit textlicher Tiefe wie ''Darkest Hour'' und atmosphärischen epischen Stücken mit Überlänge wie ''Hell on Earth''. Ein paar Lieder sind etwas schwächer wie beispielsweise ''The Parchment'' oder ''The Time Machine'', aber auch diese Stücke würde ich eher als guten Durchschnitt anstatt als Filler bezeichnen. Wer dieses Album noch nicht gehört und schätzen gelernt hat, sollte sich schämen sich einen Heavy-Metal-Fan zu nennen. Grüsse gehen raus an die schöne junge Dame im Senjutsu-Shirt, mit der ich mich gestern im Einkaufszentrum so nett unterhalten habe :D Wertung: 8,5/10

3. Brave New World: Ich mag die verträumte und epische Stimmung des Albums in Liedern wie dem völlig unterbewerteten Closer ''The Thin Line Between Love and Hate'', der starken Ballade mit Gänsehauttext ''Blood Brothers'' oder dem ergreifenden Titelstück ''Brave New World''. Mein persönliches Highlight ist und bleibt das vielseititige ''Dream of Mirrors'' und ''The Wicker Man'' ist in der Tat eine der besten Singles der Band überhaupt. Der Grund, warum das Album nicht weiter oben steht, ist, dass ich empfinde, dass viele Lieder noch mit Blaze Bayley entstanden sind und zu seiner Stimme sogar noch besser passen würden als zu Bruce Dickinsons. Nicht falsch verstehen, Bruce Dickinson ist und bleibt selbstverständlich der bessere Sänger, aber die dunkle Tonlage Blaze Bayley würde zu einigen Stücken atmosphärisch noch besser passen als Bruce Dickinsons hoher und theatralischer Gesang. Ich würde gerne mal ''Blood Brothers'' oder ''Dream of Mirrors'' mit Blaze Bayley hören! Wertung: 8/10

4. A Matter of Life and Death: Dies ist ein grundsolides Album, klingt aber irgendwie wie The X Factor 2.0 für mich. Die Texte, Strukturen und Melodien klingen wie schon oft gehört und verlieren sich streckenweise in zu vielen Wiederholungen. ''Out of the Shadows'' beispielsweise wäre hervorragend, wenn es nach dreieinhalb Minuten vorbei wäre, stattdessen verliert es dann in den letzten zwei Minuten erheblich an Wirkung und wirkte wie eine blasse Kopie von Wasting Love. Das oft gepriesene ''The Legacy'' mochte ich am Erscheinungstag schon nicht so wirklich und bin heute immer noch kein Fan, da das Lied erhebliche Längen hat und irgendwie der letzte Schuss Energie fehlt. Allerdings gibt es auf dem Album auch Highlights wie das hochemotionale ''Brighter Than a Thousand Suns'', die sehr mutige Single ''The Reincarnation of Benjamin Breeg'' mit sehr viel Tiefe oder das unterschätzte ''The Pilgrim'' mit seinen mysteriösen orientalischen Melodien. Wertung: 7,5/10

5. The Book of Souls: Dieses Album hat mit dem verspielten, progressiven und mutigen Opener ''If Eternity Should Fail'' und dem epischen orchestralen Herausschmeiser ''Empire of the Clouds'' zwei absolute Highlights im Gepäck. Auch die Power-Ballade ''Tears of a Clown'' hat mit ihrem Text meinen Nerv getroffen. Daneben ist aber auch viel Mittelmass dabei. ''Death or Glory'' bespielsweise ist so ein Upper-Mid-Tempo-Stampfer über ein Kriegsthema im Stil von ''Tailgunner'', der mich überhaupt nicht abholt. Das Lied ''The Book of Souls'' ist nach wie vor eines der schwächsten Titelstücke der Band für mich und wirkt unmarkant, überlang und schleppend, obwohl mich die Thematik um die Maya eigentlich wirklich abholt. Das Album würde ich wirklich nur Sammlern und treuen Fans empfehlen. Wertung: 6,5/10

6. The Final Frontier: Dieses Album würde ich hingegen überhaupt niemandem empfehlen. Es ist für mich das schwächste Album der Band, ja, sogar schwächer als No Prayer for the Dying und Virtual XI. Highlights muss man schon mit der Lupe suchen, aber der wilden und rhytmischen Single mit coolem Text ''El Dorado'' gebührt sicher noch am ehesten Respekt. Lieder wie ''The Man Who Would Be King'' sind absolute Schlaftabletten, da hier achteinhalb Minuten kaum etwas passiert. Am schlimmsten sind aber die kakophonischen, schlecht eingespielten und noch gruseliger produzierten Kopfschmerzstücke ''The Talisman'' und vor allem ''Starblind''. Ersterers klingt immerhin auf En Vivo! live ganz ordentlich, während das zweite für mich eines der allerschlechtesten Lieder der Band ist. Das Songwriting ist schwach und voller unnötiger Wiederholungen. Ein Paradebeispiel ist ''Isle of Avalon'', das einige schöne Melodien und viel Atmosphäre hat und welches man schön in fünf Minuten auf den Punkt hätte bringen können. Die letzten vier Minuten Gedudel ziehen ein potenziell sehr gutes Lied richtig herunter ins dröge Mittelmass. Das Album kann man überspringen, wenn man nicht absoluter Sammler und unkonditioneller Fan der Band ist wie viele von uns. Wertung: 5/10

Insgesamt muss ich sagen, dass man selbst als optmistischer Fan in den späten Neunzigern wohl kaum ewarten konnte, dass die Band so stark ins neue Jahrtausend startet und noch vier reguläre Alben und zwei Doppelalben veröffentlichen würde. Dazu kommen natürlich viele hervorragende Konzerte. Ein weiteres wird für mich im Oktober hinzukommen und ich freue mich unglaublich darauf. Kleine Anekdote am Rande: Zwei Arbeitskolleginnen werden auch zum Konzert gehen - weil dort Within Temptation die Vorband ist! Ich habe Senjutsu speziell und Iron Maiden allgemein mehrfach angepriesen, aber der Funke springt bei den Damen nicht so recht über - schade!
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Marc
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Bestes Album seit der Reunion?

#40

Beitrag von Marc »

1. A Matter Of Life And Death

Abwägung fiel mir immer schwer, ob AMOLAD oder BNW vorne liegt. BNW hatte den "Reunion"-Effekt und mit Songs wie Wickerman, Ghost of the Navigator und dem Titeltrack war das Gefühl wieder da, als ob Bruce und H nie weg gewesen wären. Mit TTLBLAH wurden auch neue Wege beschritten, wie sie vielleicht heute am deutlichsten auf Senjutsu zu hören sind.

AMOLAD war 2006 für mich eine krasse Überraschung. Das Album hat eine düstere Atmo, düstere Lyrics aber ein tolles Songwriting. Für mich der absolut kreativste Output seit der Reunion. Brighter Than A 1000 Suns ist brilliant, aber ebenso Benjamin Breeg, For The Greater Good Of God, Lord of Light und The Legacy. Gerade die letzten 4 Songs finde ich grandios. Ich fand es auch cool, dass sie damals das gesamte Album gezockt haben. Hatte schon Angst, die letzten vier Songs des Albums nicht live hören zu können. Songs wie Pilgrim, Out of the shadows und Longest Day empfand ich als Filler, aber trotzdem, nach all den den Jahren, das beste Album seit der Reunion.

2. Brave New World

s.o.

3. Senjutsu/Dance of Death

Im Augenblick höre ich gerne Senjutsu, der Opener reißt mich nicht vom Hocker, dann steigert sich das Album aber enorm. Stratego rockt, und Writing on the Wall wird ein Klassiker, nicht zuletzt durch das Video. Ebenso wie Lost in a Lost World, und viel mehr noch The Parchment und natürlich Hell On Earth. Letztere sind Meisterwerke von Steve, die ich nicht mehr erwartet hätte.

Dance of Death - war für mich nach BNW etwas enttäusched. Die Highlights für mich sind der Titeltrack, das megageniale Paschendale (besonders live) und Jouerneyman. Das Album hat aber eine Menger Filler, und das lässt es - im Moment - für mich hinter Senjutsu zurückfallen.

4. The Book Of Souls

Höre ich heute nur noch selten, obwohl der Opener genial und der Titeltrack schon geil sind. Ansonsten packt mich das Album nicht sonderlich

5. The Final Frontier

Fand das Konzert zur Tour ziemlich gut, viele Reunion Songs, die Spass gemacht haben. Das Album ist für mich aber so ein bisschen das Virtual XI des 21. Jahrhunderts, und das war für mich das Grottigste was jemals unter dem Maiden Label erschienen ist.
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eddie666
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Bestes Album seit der Reunion?

#41

Beitrag von eddie666 »

Wenn ich die Statistik seh, kommt mir The Final Frontier immer zu schlecht weg. Die Produktion ist halt mies. ich find das Album hat auch ein paar gute Songs drauf. Coming Home, The Alchemist, The Talisman mag ich total, selbst Starblind hat irgendwie was. Ist halt wie immer Geschmacksache. An die Alben der glorreichen 80er reicht eh kein Album mehr rann.
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