Steve und Janick auf jedenfall nicht.chemicalwedding hat geschrieben: ↑2. Aug 2023 22:46hier geht es darum, ob die Band während den Day-offs zwischen München und Wacken zurück nach Hause gehen, nicht ob sie die Fans an Wacken im Regen stehen lassen werden.
Ich vermute der eine oder andere wird die zwei Tage kurz zu Hause verbringen. Es ist gut möglich, dass sie noch gestern nach der Show schon zurück geflogen sind. Wenn ich mich nicht täusche hat die Band das bereits 2003 auf der Death on the Road Tour praktiziert. Da sind sie teils noch in der Nacht nach der Show nach England geflogen
Ich ging etwa morgens um 2 aus dem Irish Pub und die beiden waren immer noch da. Janick hat sich da auch wieder ordentlich einen reingeschüttet
Schon am vorabend wurde er vom Bruder und einem Kumpel rausgetragen 
Angeblich soll Steve in Wacken noch Fussballspielen. Bin mal gespannt ob das auch stattfindet.
Die zweite Show war ich weiter vorne. Diesmal waren meine Kumpels dabei. Beide Mal war wieder Top.
Respekt, mit den ganzen Reisen, usw. Das ist schon nicht Ohne. Dann kommen noch 4 Shows, 3 in Canada und 1 in den USA. Wird es dabei bleiben?
Ich spüre da noch viel Energie und Freude an dem was Sie machen und so Gott will bleiben alle gesund und munter.
, standen dichtgedrängt auf dem schmalen Bahnsteig und quetschten sich die Treppe runter in die ebenfalls enge Passage. Unten standen 4 DB Angestellte, mehr oder weniger im Weg. Einer der vier versuchte motiviert die gefühlt tausend Fragen zu beantworten. Die anderen drei standen nur schlecht gelaunt, sichtlich genervt daneben. Auf unsere Frage, wie wir von hier zum Hbf kommen können, erwiderte der eine barsch nur „mit der Strassenbahn“. Auf unsere Nachfrage Strassenbahn? Kam ein genervtes „ja, Strassenbahn“, kein wo diese zu finden ist, welche Nr oder so. So unfreundliche Trottel braucht es nirgends, dieses Gehalt könnte sich die DB sparen und für die neuen Brücke verwenden. Die Strassenbahn konnte natürlich nicht alle aufs Mal mitnehmen, somit war ich dann gut eine Stunde später im Hotel als mögich gewesen wäre. NIcht tragisch, hauptsache doch noch früh genug angekommen.
Neue Technologie? Solchen Sound hätte ich mir schon viel früher gewünscht 
. Dank der starken Performance von Bruce gefällt mir Death of the Celts live viel besser. Trotzdem ist der Song wie viele der Harris-Epen zu lange, zu viele Wiederholungen, voll banaler Melodien und Riffs. Einfach Welten weg von den SiT Songs. Time Machine gefällt mir live sehr gut. The Prisoner klang seltsam, die Gitarren waren irgendwie drucklos, die Band klang mindestens am Anfang nicht tight. Der Tiefpunkt für mich war Hell on Earth, der Anfang viel zu langatmig, lahme Melodien, Wiederholungen, … erst nach knapp 6 Minuten mit dem Rhythmuswechsel wird es für mich interessant und wirklich gut wird der Song erst nach knapp 7 Minuten mit dem akustischen Zwischenteil und dem kräftigen Chorus „love in anger…“, auch hauptsächlich wegen Bruce, der sich da voll ins Zeugs legt. Während diesem Song wurden meine Beine so richtig schwer, und ich war extrem froh den Song dann überlebt zu haben. Das Schlusspaket mit zwei Klassikern ist wieder versöhnlich, speziell mit einem so tollen Solo von Adrian in Wasted Years.