Meine besten Liveaufnahmen liegen ein wenig weiter zurück. Liegt wahrscheinlich daran, dass Maiden 1985 neben Powerslave mit Live After Death kennen gelernt habe, war mein zweites Maidenalbum und erster Livealbum das ich gehört habe. Dann ein paar Jahre späterkamen noch die Videos 12 Wasted Years und Maiden England. Ich liebe diese Zeit einfach mehr. Speziell Maiden England, da hat einfach alles perfekt gestimmt, die Setlist, die Band (ausser vielleicht der hörbar angeschalgene Bruce ist nicht perfekt) und die Show. Alles hat damals einfach perfekt gepasst.Quebec-weekend-warrior89 hat geschrieben: ↑29. Okt 2020 21:26Ich hätte gerne eine Mischung wie auf der Rock in Rio. Die dortige Version von ''Fear of the Dark'' ist für mich die beste Liveaufnahme in der Geschichte von Iron Maiden. Da ist es mir auch egal, ob der Fangesang nachträglich lauter reingemischt wurde. Das ist Atmosphäre und Gänsehaut pur. An zweiter Stelle folgen ''Sign of the Cross'' von der Rock in Rio, das mich immer noch jedes Mal voll mitreisst und an dritter Stelle die sträflich unterschätzte Liveversion von ''Hallowed Be thy Name'' auf der A Real Dead One.
Ohne eine Rangliste zu erstellen find ich die folgenden Liveaufnahmen am besten:
Hallowed be thy Name (Long Beach 85, Live After Death)
Rime of the Ancient Mariner (Long Beach 85, Live After Death)
The Evil That Men do (Birmingham 88, Maiden England)
The Prisoner (Donington 88, The Clairvoyant Single)
Infinite Dreams (Birmingham 88, Maiden England)
Still Life (Birmingham 88, Maiden England)
22 Acacia Avenue (Dortmund 83, 12 Wasted Years) diese fast grenzenlose Energie und Spielfreude der Band haut mich heute noch fast um
Von Fear of the Dark ziehe ich die Version von Helsinki 92 auf A Real Live One klar vor.
Und Hallowed auf A Real Dead One finde ich grausam