Iron Maiden - Nights of the Dead - Live in Mexico City *Nov.2020*

[xfactor_fan29]

Es gibt jetzt eine Rezension von metal.de

[Tillmann]

nicht mehr lange...!

[Quebec-weekend-warrior89]

Nur noch drei Tage: die Vorfreude steigt!

[fck-andi]

Nur noch 2 Tage

[chemicalwedding]

die Sets sehen schon cool aus, auch wenn mir das Cover immer noch nicht gefällt. Aber innen mit all den Bildern sieht es schon geil aus.

Mir tut aber das Sammlerherz weh wenn ich sehe, wie grob Bruce mit den LP-Hülle umgeht. Wie er dieses schöne Teil verbiegt

[Tillmann]

[fck-andi]

Sehr geil

[chemicalwedding]

[ZoSo_Capricorn]

Macht schon was her. Finde die Booklets auch echt cool gemacht. Zumindest sah es im Video so aus.

[Tillmann]

Kling auch echt mächtig!!! Macht einen noch trauriger um die verpasste TOur dieses Jahr. Aber ganz toller Ersatz. Ansagen sind aber raus.

[Abbath]

So, das neue Live-Album ist doch mal ein Anlass, hier wieder etwas aktiver zu werden.

Es läuft grad zum ersten Mal und bin grundsätzlich recht angetan von den bisherigen Aufnahmen.
Wird sicherlich nicht zu den besten 5 Live-Alben der Band zählen, aber es ist doch grundsätzlich schön, mal wieder etwas Neues von Maiden zu bekommen. Zumal einige Songs schon lange nicht mehr auf nem Live-Release (oder noch nie --> FtGGoG) vorhanden waren.

Kann die Kritikpunkte hier aber nachvollziehen:
Sound ist grade bei den Gitarren recht dünn, das Publikum klingt irgendwie blechern bzw. sehr leise und Bruce hat grade am Anfang echt Probleme. Gut, "Aces High" und "Where Eagles Dare" sind auch zwei absolute Bretter gesanglich, aber dennoch hört man hier klar, dass er nur mit Mühe hinterherkommt.
Bei "For the Greater Good of God", auf den ich mich echt gefreut hatte, wechselt er sogar ab und an einfach in nen Sprechgesang, weil er die schwierigen Geangslinien nicht so hinbekommt. Trotzdem kann man vor seiner Leistung den Hut ziehen. Andere Sänger schmatzen in dem Alter da ziemlich ab.

[Fayelander]

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Bei mir läuft sie auch gerade!
Booklet und die CD‘s sind echt geil geworden.
Zum Sound kann ich noch nicht viel sagen. Es hört sich auf jeden Fall vom Gesang „angestrengt“ an!

[Tommy666]

Also ich finde den Sound ziemlich gut und authentisch. Dass Bruce ein paar Probleme hat, dürfte vor allem daran liegen, dass Mexico City 700 Meter über dem Meeresspiegel liegt und die Luft in der Höhe sehr dünn ist, da dürfte so ziemlich jeder Sänger Schwierigkeiten haben. Dass sich das Publikum im Mix etas distanziert anhört, dürfte eventuell der Tatsache geschuldet sein, dass es sich um kein geplantes Livealbum handelt. Denn in diesem Fall gibt es Mikrofone die extra das Publikum aufnehmen, diese könnten hier gefehlt haben. Im Mix wurde dann versucht da das beste rauszuholen.

[fck-andi]

So bin mit dem ersten Durchlauf fertig. Bin begeistert, hat richtig Spaß das Album zu hören. Ein Livealbum muss nicht perfekt sein. Bruce hat Anfangs Schwierigkeiten aber nach Where Eagles Dare kommt er besser zurecht. Mit dem Sound bin ich zufrieden, nur die Fans hätten lauter in den Mix gehört. Wird sicher die nächsten Tage in Dauerschleife laufen.

[Quebec-weekend-warrior89]

Ich habe das Album nun auch komplett durch und finde es sehr gut. Ich würde es im soliden Mittelfeld einsortieren. Es ist nicht so stark wie Live After Death oder Rock in Rio aber auch nicht so schwach wie A Real Live One und A Real Dead One. Ich würde sagen es ist in etwa auf einem Niveau mit beispielsweise En Vivo.

Es gibt viele positive Elemente zu berichten. Die Setlist ist sehr abwechslungsreich und lässt kaum Wünsche offen. Bruce Dickinson hat unglaublich viel Spass auf der Bühne und interagiert bisweilen stark mit dem Publikum. Instrumental spielt die Band wirklich solide wie immer.

Es gibt wenige negative Dinge für mich. Das Publikum ist etwas zu leise abgemischt. Die Gitarren könnten etwas voller klingen. Gerne hätte ich auch die verschiedenen Ansagen gehört, was die Liveatmosphäre aufgewertet hätte.

Highlights sind für mich bisher ''Where Eagles Dare'', ''Revelations'', ''For the Greater Good of Gods'', ''Sign of the Cross'' und ''Flight of Icarus''. Ausfälle gibt es für mich keine.

Insgesamt würde ich dem Album 8 von 10 Punkten geben.