Diskussion um zukünftige Alben

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The Trooper
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#556

Beitrag von The Trooper »

Mega, und so viele Versionen. Freue mich unglaublich. Hat das Gerücht mit dem 03. September als Release gestimmt.

Bin auch guter Dinge das die Musik passt. TWOTW ist schon echt gut und der Sound passt auch super. Verstehe das allgemeine Geheule wegen der Produktion von Shirley echt nicht.
May the Bridges I burn light the Way...
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Tillmann
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#557

Beitrag von Tillmann »

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Morten
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#558

Beitrag von Morten »

Fayelander hat geschrieben:
17. Jul 2021 16:45
Da habe ich mich vielleicht schlecht ausgedrückt. Ich gebe dir natürlich recht das ein schlechtes Album NICHT besser ist als kein Album.
Für mich ist NPftD das schlechteste Album von Maiden. Dennoch möchte ich es nicht missen! Wenn ich nun die Wahl hätte zwischen nichts und einem NPftD Album würde ich mich für das Album entscheiden!

Damit ich mein Gehör doch noch schulen kann, sag mir doch bitte mal ein Album das, wie du vorher erwähnt hast, man das Gefühl hat die Band spielt live im Wohnzimmer!
Habe eigentlich eine gute Anlage, an der sollte es nicht liegen! Vielleicht doch das Alter!? :old:
Also von Maiden die POM, die direkt danach folgenden Alben sind davon nicht weit entfernt. Die Räumlichkeit und den Druck hört man aber meiner Erfahrung nach nur auf gut erhaltenen 80'er Pressungen. Ansonsten (ich bin ja nicht so ein Metaller wie ihr) ganz viel im Jazz und bei artverwandter Musik. Gestern etwa hörte ich diese LP:
20210720_180051.jpg
auf die trifft das unbedingt zu.
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Morten
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#559

Beitrag von Morten »

Quebec-weekend-warrior89 hat geschrieben:
17. Jul 2021 19:24
Ich sehe es auch wie Bushfire, Zoso und Chewie. Aufs Herzblut kommt es an und nicht auf den perfekten Sound.
Eine vernünftige Produktion gehört immer dazu. Warum wohl geben Künstler Unsummen aus um in aufwändig und teuer eingerichteten Studios mit Top Produzenten zu arbeiten? Weil es egal ist wie es klingt.? Und das mit dem Herzblut ist, sorry, vollkommen beliebiger Nonsens. Waren Maiden in den 80'ern, als ihre Alben (mal abgesehen von Erstlingswerk), top klangen nicht mit Herzblut dabei? Im Idealfall geht beides zusammen, großartige Songs und Performance können über einen nicht so geilen Sound sicher ein wenig hinwegtrösten und nicht für jede Band passt jeder Sound - aber, dass dasselbe Album in gut produziert immer besser ist als im Matschsound wird wohl niemand ernsthaft bestreiten, oder? Und die Maiden Alben der 2000'er sind produktionstechnisch alle keine Meisterleistungen. Ich höre gerade AMOLAD und es ist - obwohl eines der besser klingenden Alben der 2000'er - das klanglich schwächste Album das ich seit langem auf dem Plattenteller hatte. Es macht trotzdem Spaß, aber wenn es differenzierter klingen würde, mehr Punch hätte, mehr natürlichen Raum ....
Die meiste Musik höre ich inzwischen ohnehin über Laptop und Handy oder im Auto. Das geht auch vielen Bekannten, Freunden und Verwandten von mir inzwischen so. Da brauche ich auch kein prätentiöses Soundsystem mit fünfstelligem Kostenpunkt.
Nur, muss man seinen absoluten Nullanspruch auf andere übertragen? Ist es nicht legitim, dass es Menschen gibt, die lieber Musik hören wollen die gut klingt? Die nicht mit dem Sound eines Laptops zufrieden sind?
Iron Maiden spielen Heavy Metal und nicht mit Progressive Rock mit klassischem Orchester für elitäre Klangtechnikfetischisten.
Das hat nichts mit Klangfetischismus zu tun. Ein Fetischist ist/wäre man, wenn man Musik NUR aufgrund des Klangs hören würde (so wie einem Fußfetischisten das Gesicht und der Charakter seiner Sexualpartnerin egal sein dürfte, das ist Fetischismus). Es ist einfach ein normaler Qualitätsanspruch. Ich sehe mir ja auch keine Filme auf dem Mobiltelefon an. Das hat was mit der Wirkung von Kunst zu tun, klar, oder?
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#560

Beitrag von Chewie »

Morten hat geschrieben:
20. Jul 2021 18:25
Eine vernünftige Produktion gehört immer dazu. Warum wohl geben Künstler Unsummen aus um in aufwändig und teuer eingerichteten Studios mit Top Produzenten zu arbeiten? Weil es egal ist wie es klingt.? Und das mit dem Herzblut ist, sorry, vollkommen beliebiger Nonsens. Waren Maiden in den 80'ern, als ihre Alben (mal abgesehen von Erstlingswerk), top klangen nicht mit Herzblut dabei? Im Idealfall geht beides zusammen, großartige Songs und Performance können über einen nicht so geilen Sound sicher ein wenig hinwegtrösten und nicht für jede Band passt jeder Sound - aber, dass dasselbe Album in gut produziert immer besser ist als im Matschsound wird wohl niemand ernsthaft bestreiten, oder? Und die Maiden Alben der 2000'er sind produktionstechnisch alle keine Meisterleistungen. Ich höre gerade AMOLAD und es ist - obwohl eines der besser klingenden Alben der 2000'er - das klanglich schwächste Album das ich seit langem auf dem Plattenteller hatte. Es macht trotzdem Spaß, aber wenn es differenzierter klingen würde, mehr Punch hätte, mehr natürlichen Raum ....

also ich persönlich ziehe, wenn ich mich zwischen Sound und Darbietung entscheiden müsste, immer zweiteres vor.

Das heißt aber nicht, dass es auch Alben gibt wo beides passt. Für mich sind die von Martin Birch bis 1989 produzierten Metal bzw. Rock Alben allesamt geile Scheiben. Die kann man richtig laut hören und man hat trotzdem noch einen transparenten Sound. Aktuell ist das ja eher so, dass man ab einer gewissen Lautstärke nur noch eine Wand hört.

Ob ich die Alben, die ich genannt habe (alles eigentlich Undergroundproduktionen) in guten Sound hören möchte. Klingt natürlich zuerst einmal reizvoll, aber ich glaube nicht das man die Magie des Momentes, der scheinbar bei der Aufnahme herrschte, noch einmal einfangen kann. Schwierig. Ich selber, für mich, finde ja auch Gefallen an den wieder veröffentlichten Death Metal Demo von Possessed von 1985. Klingt natürlich objektiv gesehen ganz schön schei** . Aber für mich kommt da was rüber was ein perfekter Sound irgendwie zerstören würde. Oder mein Live Tape vom ersten Slayer Auftritt auf dem Heavy Sound Festival in Belgien 1985 :love: :love:

Zuhause versuche ich die Musik über meine Stereoanlage zu hören (also kein 7.1 DTS). Nen Technics SL-DD33 Plattenspieler (von 1989), nen Denon PMA 480R (von1994) Verstärker und nen Pioneer PD S-507 CD Player (von 1999) auf JVC Drei Wege Boxen (von 1984) (mein erste JVC Verstärker von 1984 und mein erster CD Player von 1991 laufen noch bei einer Tochter. Also nix dolles aber auch keine Laptop oder Handy oder per Stream. Deswegen schrieb ich ja auch, dass ich erst mal die physische Version des neuen Song abwarte und mir dann meine Meinung zum Klang bilde.
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Morten
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#561

Beitrag von Morten »

Chewie hat geschrieben:
20. Jul 2021 19:07
also ich persönlich ziehe, wenn ich mich zwischen Sound und Darbietung entscheiden müsste, immer zweiteres vor.
Klar, manchmal geht guter Sound halt nicht (z.B. aus Budgetgründen) und ein ansonsten gutes Album wird von einem schwächeren Soukd nicht notgedrungenerweise komplett ruiniert. Maidens erste Platte ist da ein gutes Beispiel. Der Punkt über den hier diskutiert wurde ging aber in eine andere Richtung, nämlich: wozu sich über den Sound aufregen, ist doch egal, Hauptsache Herzblut, ich höre Musik eh übers Tablet, scheiß Klangfetischisten. Das war mir einen Kommentar wert.
Das heißt aber nicht, dass es auch Alben gibt wo beides passt.
Eben .
Für mich sind die von Martin Birch bis 1989 produzierten Metal bzw. Rock Alben allesamt geile Scheiben. Die kann man richtig laut hören und man hat trotzdem noch einen transparenten Sound. Aktuell ist das ja eher so, dass man ab einer gewissen Lautstärke nur noch eine Wand hört.


Und: die klingen auf allen Anlagen gut und detailliert, , auf billigen wie auf teuren.
Ob ich die Alben, die ich genannt habe (alles eigentlich Undergroundproduktionen) in guten Sound hören möchte. Klingt natürlich zuerst einmal reizvoll, aber ich glaube nicht das man die Magie des Momentes, der scheinbar bei der Aufnahme herrschte, noch einmal einfangen kann.


Aber dann sprechen wir von einer Neuaufnahme, die kann natürlich an allem möglichen scheitern, das bedeutet aber nicht, dass die ursprüngliche Aufnahme in besserem Sound nicht stärker gewirkt hätte. Wobei Sound und Stil natürlich auch zusammen passen müssen. Man muss bei erdigem Bums-Rockn'n'Roll von Chuck Berry, oder bei schnodderigem Punk keinen audiopphilen Klang haben - diesbezüglich gebe ich dir recht.
Schwierig. Ich selber, für mich, finde ja auch Gefallen an den wieder veröffentlichten Death Metal Demo von Possessed von 1985. Klingt natürlich objektiv gesehen ganz schön schei** . Aber für mich kommt da was rüber was ein perfekter Sound irgendwie zerstören würde. Oder mein Live Tape vom ersten Slayer Auftritt auf dem Heavy Sound Festival in Belgien 1985 :love: :love:
Schon, aber vermutlich eher trotz des Sounds als wegen des Sounds, oder? Zumindest dürfte es doch wohl satt klingen...
Zuhause versuche ich die Musik über meine Stereoanlage zu hören (also kein 7.1 DTS). Nen Technics SL-DD33 Plattenspieler (von 1989), nen Denon PMA 480R (von1994) Verstärker und nen Pioneer PD S-507 CD Player (von 1999) auf JVC Drei Wege Boxen (von 1984) (mein erste JVC Verstärker von 1984 und mein erster CD Player von 1991 laufen noch bei einer Tochter. Also nix dolles aber auch keine Laptop oder Handy oder per Stream.
Ich besitze auch nur stinknormale Bausteine. Für mich müssen folgende Kriterien erfüllt sein:
1) die Details in einer Produktion kommen klar raus
2) die Musik hat Wucht (nicht einfach nur viel Bass)
3) für meine Ohrwn ist die klangliche Ästhetik ansprechend.

Das ist gegeben, damit bin ich zufrieden.
Deswegen schrieb ich ja auch, dass ich erst mal die physische Version des neuen Song abwarte und mir dann meine Meinung zum Klang bilde.
Absolut, für ein endgültiges Urteil ja.
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#562

Beitrag von Chewie »

Morten hat geschrieben:
20. Jul 2021 19:27


Schon, aber vermutlich eher trotz des Sounds als wegen des Sounds, oder? Zumindest dürfte es doch wohl satt klingen...
Ich bin ehrlich, trotz Sounds liebe ich die, aber satt klingt da nix.

mal YouTube meiner beiden Beispiele





:bang: :bang: :bang: :bang: :love: :love: :love:
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#563

Beitrag von ZoSo_Capricorn »

Es gibt im Metal schon eine gewissen Liebe für Demos. Oft aufgrund des unfertigen Sounds. Im Black Metal ist das ja ein ganzes Genre, wenn man sich sowas wie "Transilvanian Hunger" von Darkthrone gibt. Und dieses Genre wird heute auch noch bedient. Im Techno gibt es Industrial, das auch besonders roh klingen will.

Ich weiß nicht, ob andere dieses Gefühl teilen, aber es gibt ja schon recht viele Rock und Metal-Fans, die selbst mal in einer Band gespielt haben. In der Regel erfolglos, aber evtl. hat man auch Songs geschrieben, live gespielt und in der Garage aufgenommen. Ich habe das so in etwa auch gemacht und deshalb verbinde ich mit diesen rohen Demos und relativ roh produzierten Alben auch dieses Gefühl. Man spürt eher woher die Band kommt, wenn die Demo oder das Album relativ mies klingt, aber man freut sich, dass sie es weiter geschafft haben als man selbst. Diese Sehnsucht spielt zumindest bei mir eine Rolle. Es ist eben schön zu wissen, dass nicht alles in dieser durchstruktierten Welt perfekt klingt oder klingen muss.
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#564

Beitrag von Morten »

Kann ich alles nachvollziehen. Ich denke aber, um mal zum Thema zurückzukommen, dass Maiden eine sehr "musikalische" Band sind. Und eine solche profitiert, unabhängig davon wie man den Sound des neuen Tracks bewertet, mMn grundsätzlich von gutem Klang. Das ist ja keine Schrabbelkapelle.
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#565

Beitrag von ZoSo_Capricorn »

Morten hat geschrieben:
20. Jul 2021 20:25
Kann ich alles nachvollziehen. Ich denke aber, um mal zum Thema zurückzukommen, dass Maiden eine sehr "musikalische" Band sind. Und eine solche profitiert, unabhängig davon wie man den Sound des neuen Tracks bewertet, mMn grundsätzlich von gutem Klang. Das ist ja keine Schrabbelkapelle.
Das stimmt! Zum aktuellen Zeitpunkt bei Iron Maiden wünscht man sich schon ein vernünftig produziertes Album und keinen Garagensound. :D
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#566

Beitrag von Quebec-weekend-warrior89 »

Jeder soll so Musik hören, wie er oder sie will, aber die immer wiederkehrende Kritik an der Produktion der Alben seit mindestens zweieinhalb Jahrzehnten führt zu nichts. Eine Hochglanzproduktion würde ich mir bei klassischer Musik oder Progressive Rock durchaus wünschen, aber bei Heavy Metal darf das Schlagzeug scheppern, die Gitarre übersteuern und der Bass laut wummern. Ich mag beispielsweise auch oft verrissene Produktionen wie die St. Anger von Metallica, weil sie für mich heraussticht und zum vorgetragenen Material passt.
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#567

Beitrag von Morten »

Quebec-weekend-warrior89 hat geschrieben:
21. Jul 2021 07:49
Jeder soll so Musik hören, wie er oder sie will,
Hat wer bestritten?
aber die immer wiederkehrende Kritik an der Produktion der Alben seit mindestens zweieinhalb Jahrzehnten führt zu nichts.
Ebensowenig wie die Kritik oder das Lob das über andere Dinge hier gepostet wird. Und? Mir scheint es eher so,,dass du Kritik an Maiden nur in homöopathischen Dosierungen verkraftest.
Eine Hochglanzproduktion würde ich mir bei klassischer Musik oder Progressive Rock durchaus wünschen, aber bei Heavy Metal darf das Schlagzeug scheppern, die Gitarre übersteuern und der Bass laut wummern.
Sehe ich völlig anders, ich wüsste auch kein wirklich großartiges, oder erfolgreiches Album wo es scheppert und übersteuert. Im Gegenteil, um so präziser die Produktion, umso mehr knallt es.
]Ich mag beispielsweise auch oft verrissene Produktionen wie die St. Anger von Metallica, weil sie für mich heraussticht und zum vorgetragenen Material passt.
Stimmt, beides eine unfassbare Scheiße.
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#568

Beitrag von Quebec-weekend-warrior89 »

Kritisieren darfst und tust du ja auch in hohem Maße und es beruhigt mich auch zu lesen, dass wir in vielerlei Hinsicht nicht auf derselben Wellenlänge liegen.
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#569

Beitrag von Morten »

Fans (Fanatiker) wie Du einer zu sein scheinst schaffen es immer wieder inhaltliche Diskussionen über Musik auf so eine "darf man überhaupt etwas kritisieren?" Ebene runterzuziehen. Ob aus Absicht oder Unvermögen? Egal. In Zukunft werde ich auf provokante, anmaßende Äußerungen deinerseits, wie eben in dem Klangfetischisten Post, nicht mehr eingehen. Hör du mal weiter St Anger auf deinem Laptop, viel Spaß.
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#570

Beitrag von Quebec-weekend-warrior89 »

Das wird mein letzter Kommentar zu deinen Äußerungen sein. Ich bin Fan und keineswegs Fanatiker. Ich habe Iron Maiden auch oft kritisiert, beispielsweise für die endlosen Retrotouren, die langen Abstände zwischen den Alben oder auch für schwächere Alben wie The Final Frontier. Von deiner Seite kommen hingegen hier fast nur negative Kommentare und du zeigst auch keinerlei Bereitschaft in irgendeiner Form mal umzudenken. Diese Attitüde wirkt streckenweise sehr arrogant und belehrend. Daher werde ich dich von nun an ignorieren.
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